SEO Blog Writer

Der SEO Blog Wri­ter in Zimm­Wri­ter ist eine tol­le Hil­fe für alle, die maß­ge­schnei­der­te Inhal­te schrei­ben wol­len, um bei Goog­le bes­ser zu ranken.

Im Gegen­satz zum Bulk Blog Wri­ter kannst du mit dem SEO Blog Wri­ter ganz gezielt Inhal­te erstel­len, die genau dei­nen Vor­stel­lun­gen entsprechen.

Als ers­tes soll­test du dir über den Titel dei­nes Blog­bei­trags Gedan­ken machen. Die­ser ist schließ­lich das, was poten­zi­el­le Leser:innen als ers­tes von dei­nem Bei­trag sehen.

Um die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzie­len, hal­te den Text ein­fach. In der Regel ein Key­word, das du mit SEMRUSH, Ahrefs oder einer ande­ren Key­word-Recher­che-Soft­ware gefun­den hast.

Blogpost-Titel

Hier sind ein paar Bei­spie­le für gute Blog­post-Titel für Zimm­Wri­ter:

  • Wie man einen Hund wäscht
  • 15 Tricks, um mit schlech­ten Noten ins Col­lege zu kommen
  • Die bes­ten Orte für einen Urlaub in Kanada

Hier mal ein paar Bei­spie­le für Blog­post-Titel, die für die KI ver­wir­rend sind oder über­flüs­si­ge Infos enthalten:

Hier kommt eine ulti­ma­ti­ve Anlei­tung zum Waschen dei­nes Hun­des: Die bes­ten Tipps für 2023
Was dei­ne Schu­le nicht gesagt hat: 15 Tricks, um mit schlech­ten Noten aufs Col­lege zu kom­men
Orte in Kanada

Das ers­te Bei­spiel, “Ulti­ma­ti­ver Leit­fa­den zum Waschen dei­nes Hun­des: Der Titel “Die bes­ten Tipps für 2023” ent­hält zu vie­le Infor­ma­tio­nen, die für die Ziel­grup­pe irrele­vant sind. Der Titel ent­hält eini­ge Punk­te, die zu schlech­ten Ergeb­nis­sen füh­ren kön­nen. Des­halb ist es bes­ser, den Titel des Blog­bei­trags zu ver­ein­fa­chen, zum Bei­spiel “Wie man einen Hund wäscht”. Aber nach­dem die KI den Arti­kel erstellt hat, kannst du ihn natür­lich umbe­nen­nen, wie du möchtest.

Auch der zwei­te Titel “What Your High School Did­n’t Tell You: 15 Tricks for Get­ting Into Col­lege with Bad Gra­des” ist ein gutes Bei­spiel für einen Blog­post­ti­tel mit zu viel Füll­ma­te­ri­al, das der KI nicht hilft.

Das drit­te Bei­spiel zeigt einen Blog­post-Titel, der für die KI ver­wir­rend ist, weil er kei­ne kla­re Rich­tung hat. Die KI weiß defi­ni­tiv, wo in Kana­da man sich befin­det. Aber in wel­che Rich­tung soll der Arti­kel gehen? Soll die KI über “Orte in Kana­da” schrei­ben? “Orte in Kana­da, die man mei­den soll­te”, “Orte in Kana­da mit den höchs­ten Armuts­ra­ten” oder “Orte in Kana­da, die man im Urlaub besu­chen kann”? Ich hof­fe, du weißt, was ich meine.

Ach ja, noch was: Wenn du eine Zahl in den Titel schreibst, zum Bei­spiel “15 Tipps zum Über­le­ben in der High School”, dann schreibt die KI nicht auto­ma­tisch so vie­le Tipps, es sei denn, du gibst auch 15 als Zahl für die H2-Zwi­schen­über­schrif­ten an (sie­he unten).

Im Feld “Glo­ba­ler Hin­ter­grund” kannst du der KI etwa 1.000 Wör­ter Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zum The­ma dei­nes Blog­bei­trags geben. Hier kannst du der KI Din­ge bei­brin­gen, die sie noch nicht weiß. Bit­te füge hier kei­ne Auf­for­de­run­gen oder Anwei­sun­gen für die KI hin­zu, die sie befol­gen soll.

Wann soll­test du den glo­ba­len Hin­ter­grund ver­wen­den? Das kommt ganz dar­auf an. Der glo­ba­le Hin­ter­grund ist per­fekt für The­men, bei denen die KI noch nicht so viel weiß. Hier mal ein paar Bei­spie­le für The­men, die die KI noch nicht so gut kennt:

Nischen­the­men, Pro­duk­te, aktu­el­le Ereig­nis­se, unter­neh­mens­spe­zi­fi­sche Infos – alles, wor­über die KI kein tie­fes Wis­sen hat, eig­net sich für den glo­ba­len Hintergrund.

Also, neh­men wir mal an, du gibst 1.000 Wör­ter in den glo­ba­len Hin­ter­grund ein. So funk­tio­niert der glo­ba­le Hin­ter­grund in die­sem Fall auf zwei Arten:

Ers­tens: Wenn du Opti­on 3 wählst, um dei­ne H2-Zwi­schen­über­schrif­ten zu gene­rie­ren, nimmt Zimm­Wri­ter die­sen glo­ba­len Hin­ter­grund und gibt ihn an die KI wei­ter. Sie mixt den glo­ba­len Hin­ter­grund mit dem Titel dei­nes Blog­bei­trags und den H2-/H3-Titeln aus dem Wett­be­werb, an dem du teil­ge­nom­men hast. So ent­ste­hen vie­le H2-Zwi­schen­über­schrif­ten, wie du ange­ge­ben hast.

Zwei­tens: Beim Schrei­ben dei­nes Blog­bei­trags nutzt Zimm­Wri­ter den glo­ba­len Hin­ter­grund, um jeden H2‑, H3- und H4-Abschnitt zu erstel­len. Auch bei der Erstel­lung der Ein­lei­tung, Schluss­fol­ge­rung und Auto-Key­words für jeden Unter­ab­schnitt kommt der glo­ba­le Hin­ter­grund zum Einsatz.

Das heißt, wenn du einen gro­ßen glo­ba­len Hin­ter­grund und vie­le H2‑, H3- oder H4-Ele­men­te oder Auto-Key­words ver­wen­dest, kön­nen dei­ne Kos­ten schnell in die Höhe schie­ßen, beson­ders wenn du Davin­ci oder GPT‑4 verwendest.

Ich habe kürz­lich einen Arti­kel mit etwa 60 Zwi­schen­über­schrif­ten, Auto-Key­words und einem glo­ba­len Hin­ter­grund mit 1.000 Wör­tern erstellt und dafür Davin­ci ver­wen­det. Und was kos­tet das Gan­ze? Das hat mich über 500 Dol­lar gekos­tet! Ich glau­be, mit GPT‑4 wären es 15 $ geworden.

URLs im globalen Hintergrund für Scraping

Du kannst auch bis zu drei URLs statt bis zu 1.000 Wör­ter in den Abschnitt “Glo­ba­ler Hin­ter­grund” kopieren.

Zimm­Wri­ter besucht jede URL und fasst den Inhalt der Web­sei­te zusam­men. So kannst du schnell und ein­fach einen Hin­ter­grund­ab­schnitt erstel­len, der zu einem The­ma passt, mit dem die KI viel­leicht nicht ver­traut ist.

Sobald du dei­ne URLs ein­ge­ge­ben hast, klickst du ein­fach auf Opti­on 3 oder auf die Schalt­flä­che “Nur URLs scra­pen” unten im SEO Blog Wri­ter Menü. Sobald Zimm­Wri­ter mit der Ver­ar­bei­tung der ein­zel­nen URLs fer­tig ist, fügt er die Zusam­men­fas­sun­gen in das glo­ba­le Hin­ter­grund­feld ein.

Ach ja, und noch was: Zimm­Wri­ter hört auf, URLs zu scra­pen, sobald der glo­ba­le Hin­ter­grund 1.000 Wör­ter erreicht hat.

Wie kommt es, dass die KI bei Ver­wen­dung des glo­ba­len Hin­ter­grunds immer wie­der das­sel­be macht?

Der glo­ba­le Hin­ter­grund ist kei­ne Wunderwaffe.

Du erwar­test also von der KI, dass sie einen Hau­fen Unter­ab­schnit­te (wie H2, H3, H4) zu einem The­ma schreibt, über das sie kaum etwas weiß, nur weil du den glo­ba­len Hin­ter­grund kennst, oder? Was genau erwar­test du denn?

Ich möch­te dir mal fol­gen­des Sze­na­rio vor­stel­len: Du zwingst die KI, über die­ses The­ma zu schrei­ben, indem du ihr eine Waf­fe an den Kopf hältst. Ich ver­ste­he schon, dass du so nicht bist. Oder doch?

Im Grun­de genom­men bist du das in gewis­ser Wei­se schon.

Wenn du die KI unter Druck setzt und sie etwas schrei­ben lässt, was sie nicht kennt, ist das für sie wie ein gefun­de­nes Fres­sen. Sie fängt dann an, Din­ge zu erfin­den, zu hal­lu­zi­nie­ren, sich zu wie­der­ho­len und so wei­ter. Viel­leicht denkt sie, dass sie dei­ne Aner­ken­nung bekommt, wenn sie gute Arbeit leis­tet und du dann die Waf­fe weg­legst. Wer weiß das schon?

Kurz gesagt: Je weni­ger ver­traut die KI mit einem The­ma ist, des­to weni­ger kann sie sagen, bevor sie anfängt, etwas zu erfin­den oder sich zu wie­der­ho­len. Es gibt zwar kei­ne fes­te Regel, aber ich den­ke, dass das Fol­gen­de ein guter Leit­fa­den sein könnte:

Zu dem The­ma gibt es ja bereits eini­ge Erfah­run­gen. Wie lang soll­te der Hin­ter­grund sein?
Wie hoch ist die Wahr­schein­lich­keit, dass sich Sät­ze mit 1.000 Wör­tern wie­der­ho­len?
Wenn das The­ma sehr unbe­kannt ist, brauchst du min­des­tens 1.000 Wör­ter glo­ba­len Hin­ter­grund. Am bes­ten teilst du den Hin­ter­grund dann in drei bis vier kur­ze H2-Abschnit­te auf. Wenn du einen benut­zer­de­fi­nier­ten Hin­ter­grund für H2, H3 oder H4 hin­zu­fügst, ist die Wahr­schein­lich­keit von Wie­der­ho­lun­gen gerin­ger und die Qua­li­tät dei­ner Aus­ga­be wird besser.

Anzahl der H2-Zwischenüberschriften

Hier kannst du ein­stel­len, wie vie­le H2-Zwi­schen­über­schrif­ten du in dei­nem Arti­kel haben möchtest.

Mach dir kei­ne Sor­gen, wenn du nach­träg­lich noch H2-Zwi­schen­über­schrif­ten hin­zu­fügst. Die bereits mit Inhalt gefüll­ten H2, H3 und H4 wer­den dadurch nicht gelöscht.

Aber denk dran: Wenn du H2-Zwi­schen­über­schrif­ten ent­fernst, wer­den alle Daten in den Zwi­schen­über­schrif­ten gelöscht.

So legst du die Daten für die Zwi­schen­über­schrif­ten fest: Jetzt wer­fen wir mal einen genaue­ren Blick auf jede Option.

Manu­ell gibt’s hier nicht.

Das heißt, du kannst dei­ne H2 auch von Hand ein­ge­ben und bear­bei­ten, wenn du das möch­test. Ja, das ist eigent­lich offen­sicht­lich, aber man­che Leu­te ver­ges­sen die­se Opti­on, wenn sie all die aus­ge­feil­ten KI-Funk­tio­nen sehen. Den­ke ein­fach daran.

Bei Opti­on 1 wer­den die Daten aus der Zwi­schen­ab­la­ge ver­wen­det, um dei­ne H2 (und optio­nal H3, H4) zu füllen.

Kopi­er zum Bei­spiel den fol­gen­den Text in die Zwi­schen­ab­la­ge (mar­kie­re den gesam­ten Text und drü­cke STRG+C) und drück dann Opti­on 1 in ZimmWriter:

  • Ver­ständ­nis von Goo­gles Ranking-Algorithmus
  • Key­word-Recher­che und ‑Opti­mie­rung
  • Erstel­lung von hoch­wer­ti­gem, anspre­chen­dem Inhalt
  • On-Page-Opti­mie­rung
  • Auf­bau von Backlinks
  • Ana­ly­se und Nach­ver­fol­gung von Performance
  • Bleib auf dem Lau­fen­den über SEO-Best-Practices

Zimm­Wri­ter über­nimmt die­se Lis­te und wan­delt sie in H2s um.

Und was ist, wenn du auch H3 und H4 haben möchtest?

In die­sem Fall stellst du dei­nem H3 ein “-” und dei­nem H4 zwei “-” vor­an. Zum Bei­spiel:

  • Wie Goog­le sei­ne Such­ergeb­nis­se sortiert
  • Wel­che Fak­to­ren dabei wich­tig sind
  • Wie rele­vant, auto­ri­tär und benut­zer­freund­lich ein Ergeb­nis sein sollte
  • Wie wich­tig es ist, sich über Updates auf dem Lau­fen­den zu halten
  • Wie man die rich­ti­gen Schlüs­sel­wör­ter findet
  • Wie man die Kon­kur­renz analysiert
  • Wie man die Schlüs­sel­wör­ter in den Inhalt einbaut

Wie man Titel und Meta-Beschreibungen schreibt 

Hier geht’s um Über­schrif­ten, den Haupt­text, Bil­der, Schlag­wör­ter, Key­words, hoch­wer­ti­gen Con­tent, Nut­zer­inten­ti­on, Nut­zer­be­dürf­nis­se, Nut­zer­pro­ble­me, Con­tent-Stra­te­gie, Blog­posts, Info­gra­fi­ken, Vide­os, Fall­stu­di­en, Con­tent-Struk­tur, Con­tent-Les­bar­keit und so wei­ter.
Bei Opti­on 2 wird H2 nur mit KI erstellt. Dabei wer­den H2-Zwi­schen­über­schrif­ten auf der Grund­la­ge des Titels dei­nes Blog­bei­trags und der von dir gewünsch­ten Anzahl auto­ma­tisch generiert.

Bit­te beden­ke, dass das KI-Modell, das für die Erstel­lung dei­ner H2-Zwi­schen­über­schrif­ten ver­wen­det wird, das­je­ni­ge ist, das du aus dem Drop­down-Menü unten im SEO Blog Wri­ter aus­wählst. Du könn­test tech­nisch gese­hen GPT‑4 ver­wen­den (vor­aus­ge­setzt, dein Kon­to hat Zugriff), um die Glie­de­rung zu erstel­len, und dann zum Schrei­ben des Arti­kels zu GPT 3.5 Tur­bo wechseln.

Bei Opti­on 3 macht die KI nicht nur was mit den H2-Zwi­schen­über­schrif­ten wie bei Opti­on 2, son­dern auch mit den glo­ba­len Hin­ter­grund­da­ten und allen H2/H3-Daten der Mit­be­wer­ber, die du ein­ge­ge­ben hast.

Wie bei Opti­on 2 wird das KI-Modell, das du am Ende des SEO Blog Wri­ter-Menüs aus­wählst, auch hier zur Erstel­lung die­ser Zwi­schen­über­schrif­ten verwendet.

Bit­te beden­ke, dass Ope­nAI eine Wort­zahl­be­gren­zung für die Daten hat, die Zimm­Wri­ter ein­spei­sen kann. Wenn du also sowohl den glo­ba­len Hin­ter­grund als auch die Über­schrif­ten der Wett­be­wer­ber ein­be­ziehst, wer­den eini­ge Daten mög­li­cher­wei­se gekürzt, damit sie in die­ses Limit passen.

Wie schon gesagt, wer­den alle URLs im Abschnitt “Glo­ba­ler Hin­ter­grund” auto­ma­tisch gescrapt, sobald du auf “Opti­on 3” klickst.

Ich möch­te noch dar­auf hin­wei­sen, dass es wich­tig ist, das Ein­ga­be­feld für die H2/H3-Titel rich­tig zu nut­zen. Ich habe gese­hen, dass vie­le Leu­te das Feld für die H2/H3-Titel falsch benut­zen. Das muss ich kor­ri­gie­ren. So sieht die rich­ti­ge Aus­fül­lung aus:

  • Schaue dir fünf bis zwan­zig Kon­kur­ren­ten an, die für dein Key­word ranken.
  • Mach dir am bes­ten eine Lis­te mit den H2- und H3-Titeln der Konkurrenz.
  • Schau dir die Titel an und strei­che die­je­ni­gen, die für dein Key­word nicht rele­vant sind.
  • Jetzt fügst du die fer­ti­ge Lis­te ein­fach in das Ein­ga­be­feld ein.

Es ist wich­tig, dass du die­se Schrit­te befolgst. So bekommst du H2-Zwi­schen­über­schrif­ten, die bes­ser sind und mehr Qua­li­tät haben. Die KI sucht nach gemein­sa­men The­men und ver­sucht, die am häu­figs­ten vor­kom­men­den Über­schrif­ten herauszufiltern.

Man­che Leu­te geben ein­fach die Key­words ein, für die sie ran­ken wol­len, ohne sich wei­ter Gedan­ken zu machen. Ich wür­de dir emp­feh­len, einen glo­ba­len Hin­ter­grund für die Titel zu ver­wen­den oder Opti­on 2 zu wählen.

Geheime Variablen für Zwischenüberschriften

Die Funk­ti­on “Benut­zer­de­fi­nier­te Glie­de­rung” kannst du zwar nicht mit dem SEO Wri­ter ver­wen­den (das wäre nicht sinn­voll), aber du kannst {list}, {table}, {yt}, {voice_1ps}, {voice_1pp}, {voice_2p}, {voice_3p}, {voice_pro} für dei­ne Zwi­schen­über­schrif­ten ver­wen­den. Schau dir auf jeden Fall den Leit­fa­den für benut­zer­de­fi­nier­te Glie­de­run­gen an.

Du kannst auch eine {cta}-Variable nut­zen, wenn du eine URL angibst, die du für eine Unter­über­schrift scra­pen willst. Du musst {cta} für eine Unter­über­schrift nicht nut­zen, wenn du das Trig­ger-Pro­dukt­lay­out für die­se Unter­über­schrift schon akti­viert hast. Du musst auch noch eine URL in das Feld “URL to scra­pe” ein­ge­ben, damit du eine Hand­lungs­auf­for­de­rung erhältst. Du musst die URL übri­gens nicht scra­pen, um die Auf­for­de­rung zur Akti­on zu erhal­ten. Man kann das also auch außer­halb der Box machen.

Du kannst auch für jede ein­zel­ne Zwi­schen­über­schrift eine eige­ne, benut­zer­de­fi­nier­te Auf­for­de­rung ver­wen­den. Dazu musst du nur den Namen dei­ner benut­zer­de­fi­nier­ten Ein­ga­be­auf­for­de­rung (z. B. {cp_suess}) an das Ende des Titels der Zwi­schen­über­schrift für H2,3,4 anhängen.

Wenn du den SEO Wri­ter ver­wen­dest, kannst du die H2-Unter­über­schrift “Tricks, um mehr Back­links zu bekom­men” in “Tricks, um mehr Back­links zu bekom­men (Lis­te)” ändern. Dadurch wird die KI auf­ge­for­dert, eine Lis­te für die­se Unter­über­schrift zu erstellen.

Klei­ner Hin­weis: Wenn du Varia­blen ver­wen­dest, wird das ent­spre­chen­de Kon­troll­käst­chen und damit die auto­ma­ti­sche Ein­fü­gung an ande­rer Stel­le in dei­nem Arti­kel deak­ti­viert. Wenn du also zum Bei­spiel “{list}” zu einer Zwi­schen­über­schrift hin­zu­fügst, funk­tio­niert das Kon­troll­käst­chen “Lis­ten akti­vie­ren” im Backend nicht mehr.

Hintergrund der Zwischenüberschrift aktivieren

Wenn du die Opti­on für den Hin­ter­grund von Unter­über­schrif­ten akti­vierst, wer­den ver­schie­de­ne zusätz­li­che Ein­ga­be­be­rei­che für jede Unter­über­schrift erstellt.

Als ers­tes kommt nach der Akti­vie­rung des Zwi­schen­über­schrif­ten­hin­ter­grunds das Kon­troll­käst­chen “Pro­dukt­lay­out auslösen”.

Was macht die Opti­on “Pro­dukt­lay­out aus­lö­sen” und wann soll­test du sie aktivieren?

Wenn der Titel dei­ner Zwi­schen­über­schrift ein Pro­dukt­na­me ist, dann wäh­le die­se Opti­on. Hier mal ein Beispiel:

Neh­men wir an, du schreibst einen Blog­bei­trag mit dem Titel “Bes­te BBQ-Grills”. Dein ers­ter H2 ist auch beti­telt: Bes­te BBQ-Grills

Dein ers­ter H3 ist beti­telt: Wenn du das Pro­dukt­lay­out für den H3-Unter­ab­schnitt aus­löst, wird die­ser nach einer bestimm­ten For­ma­tie­rung geschrie­ben. Der Plan ist, dass Zimm­Wri­ter für alle Pro­duk­te, die du besprichst, ein ähn­li­ches Pro­dukt­lay­out verwendet.

Statt die Optio­nen “Lis­ten akti­vie­ren” und “Tabel­len akti­vie­ren” wei­ter unten im Menü zu nut­zen, weist Zimm­Wri­ter die KI mit der “Pro­dukt­lay­out-Ein­ga­be­auf­for­de­rung” an, ein ähn­li­ches For­mat für alle Unter­über­schrif­ten zu erstel­len, für die die Pro­dukt­lay­out-Opti­on akti­viert wurde.

So sieht die Stan­dard­for­ma­tie­rung für ein Pro­dukt­lay­out aus:

  • Zwei Absät­ze (vor dem Ein­satz von “skin­ny para­graphs”) und nicht von den Län­gen­ein­stel­lun­gen beeinflusst.
  • Eine Emp­feh­lung, für wen das Pro­dukt am bes­ten geeig­net ist.
  • Was spricht für das Produkt?
  • Was spricht gegen das Produkt?

Ist das eine sinn­vol­le Zusammenfassung?

Wenn du die­se Opti­on wählst, wäre es gut, wenn du ein paar Hin­ter­grund­in­fos zum Pro­dukt angibst. Du kannst ent­we­der bis zu 500 Wör­ter kopie­ren oder eine Pro­dukt-URL einfügen.

Der But­ton für das Trig­ger­pro­dukt-Lay­out hat jetzt noch eine wei­te­re Funk­ti­on: Wenn im URL-Feld der Unter­über­schrift eine URL vor­han­den ist, wird auto­ma­tisch eine Schalt­flä­che für eine Hand­lungs­auf­for­de­rung am unte­ren Ende des Unter­ab­schnitts erstellt. Wenn du Scra­ping Sur­ge­on akti­viert hast und einen String zum Anhän­gen fest­legst – zum Bei­spiel dei­nen Ama­zon-Part­ner-Tag –, wird die­ser auto­ma­tisch an das Ende der URL in der Schalt­flä­che für den Auf­ruf zum Han­deln angehängt.

Hin­weis: Das Kon­troll­käst­chen “Pro­dukt­lay­out aus­lö­sen” erscheint nur für Zwi­schen­über­schrif­ten, die kei­ne “Über­gän­ge” sind. Ein Über­gang ist eine Zwi­schen­über­schrift, die ein unmit­tel­ba­res Kind hat. Eine H2-Zwi­schen­über­schrift ist also ein Über­gang, wenn ihr eine H3 unmit­tel­bar folgt.

Als nächs­tes siehst du ein Ein­ga­be­feld mit der Bezeich­nung “URL für Scra­ping”, wenn du den Hin­ter­grund der Zwi­schen­über­schrif­ten aktivierst.

Du kannst auch ein­fach eine URL in das Feld “Hin­ter­grund­in­fo” ein­tip­pen, statt alles manu­ell ein­zu­ge­ben. Die KI kann dann die­se URL scra­pen. Nach dem Scra­ping wer­den die gescrap­ten Infor­ma­tio­nen in das Feld “Hin­ter­grund” eingetragen.

Wenn du eine URL ange­ben möch­test, hast du zwei Mög­lich­kei­ten. Du kannst auch ein­fach auf die Schalt­flä­che “SEO Wri­ter star­ten (mit Scra­ping)” unten im Menü kli­cken. Dann wird jede URL gecrappt und du kannst direkt mit dem Schrei­ben des Arti­kels los­le­gen. Du kannst dann aber nicht mehr über­prü­fen, was gecrappt wur­de und wie die Zusam­men­fas­sung aussieht.

Du kannst auch auf die Schalt­flä­che “Nur URLs scra­pen” kli­cken. Dann scannt Zimm­Wri­ter nur die URLs und erstellt eine Zusam­men­fas­sung, ohne den Arti­kel anzu­fan­gen. So kannst du che­cken, ob die Zusam­men­fas­sun­gen, die von Zimm­Wri­ter erstellt wur­den, auch kor­rekt sind.

Klei­ner Hin­weis: Die URL wird nur aus­ge­wer­tet, wenn das Feld “Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen” unten leer ist.

Du kannst auch eine Opti­on für eine Zwi­schen­über­schrift mit einer URL für ein Bild nut­zen, wenn du möchtest.

Du kannst die URL des Bil­des auch manu­ell ange­ben, wenn du möchtest.

Zimm­Wri­ter füllt die­ses Feld auch auto­ma­tisch mit einem Bild aus, das es aus dem vor­he­ri­gen Feld “URL für Scra­ping” aus­ge­le­sen hat. Das ist der Fall, wenn ein Scra­ping Sur­ge­on der Domain zuge­wie­sen ist und eine Bild-CSS-Klas­se/ID in Scra­ping Sur­ge­on getaggt wurde.

Wenn du eine URL angibst, macht Zimm­Wri­ter ein paar Din­ge. Es wird Fol­gen­des gemacht:

Das Bild wird dann in das Ver­zeich­nis dei­nes Aus­ga­be­ord­ners her­un­ter­ge­la­den, umbe­nannt, die URL kommt in die Text­da­tei für den Unter­ab­schnitt, das Bild wird in Word­Press hoch­ge­la­den und dem hoch­ge­la­den. Fügen Sie das Bild in den Arti­kel ein, und zwar in den­je­ni­gen Word­Press-Bei­trag, den Sie gera­de bear­bei­ten.
Sie kön­nen auch eine Unter­über­schrift anle­gen, in der Sie Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen ein­fü­gen, die die KI nicht kennt. Das ist optio­nal. Wenn du einen Hin­ter­grund für eine H2 ein­stellst, gilt der nur für die­se H2. Wenn du einen Hin­ter­grund für eine H3 ein­stellst, gilt der nur für die­se H3.

Im Gegen­satz zum Ein­ga­be­feld für den glo­ba­len Hin­ter­grund, das auf etwa 1.000 Wör­ter begrenzt ist, gilt für den Hin­ter­grund für jede Zwi­schen­über­schrift eine Gren­ze von etwa 500 Wör­tern. Aber kei­ne Sor­ge, der funk­tio­niert Hand in Hand mit dem glo­ba­len Hintergrund.

Der Unter­ti­tel-Hin­ter­grund ist dafür gedacht, die KI mit Wis­sen zu füt­tern. Also zum Bei­spiel mit Infos zu:

  • Nischen­the­men
  • Pro­duk­ten
  • Aktu­el­len Ereignissen
  • Unter­neh­mens­spe­zi­fi­schen Infos
  • allem ande­ren, wor­über die KI kein tie­fes Wis­sen hat

Auf­for­de­run­gen an die KI
Hier kannst du Schlüs­sel­wör­ter ange­ben, die die KI ver­wen­den soll.
Gib auch Non­sens außer­halb des Wis­sens­be­reichs der Unter­über­schrift an, den die KI nicht bereits kennt.
H2 / H3 / H4
Gib dei­ne Zwi­schen­über­schrif­ten in die vor­ge­se­he­nen Ein­ga­be­fel­der ein. Wenn du den SEO Blog Wri­ter zum ers­ten Mal star­test, siehst du nur H2-Ein­ga­be­fel­der. Neben jedem H2-Ein­ga­be­feld fin­dest du ein wei­te­res Ein­ga­be­feld mit der Auf­schrift “+H3” und einer Null. Wenn du die­se Zahl anpasst und dann auf “Aktua­li­sie­ren” klickst, kannst du H3 in dei­nen Blog­bei­trag einfügen.

So kannst du das auch für H4 machen. Das ist dann sozu­sa­gen die prak­ti­sche Gren­ze für die Ver­schach­te­lung in ZimmWriter.

Mit Zimm­Wri­ter kannst du jetzt eine KI ver­wen­den, um dei­ne H3- und H4-Zwi­schen­über­schrif­ten zu erstel­len. Aber jetzt kommt der Clou: Es funk­tio­niert ein biss­chen anders (und viel bes­ser) als bei der Konkurrenz.

Hier erfährst du, wie du die auto­ma­ti­schen H3 und H4 aktivierst:

  1. Erstel­le zunächst die H2-Zwischenüberschriften.
  2. Fin­de die +H3 rechts von einer bestimm­ten Zwi­schen­über­schrift und füge die gewünsch­te Anzahl von H3 hinzu.
  3. Drü­cke die Eingabetaste.
  4. Drü­cke die magi­sche “+S”-Taste, die rechts neben dem +H3 erschie­nen ist.
  5. Lächeln.

Ich fin­de es wirk­lich toll, wie die­ses Ding funk­tio­niert. Das Bes­te dar­an ist, dass du je nach Bedarf nur eine oder bis zu 25 Zwi­schen­über­schrif­ten auto­ma­tisch gene­rie­ren las­sen kannst! Wenn du mit dem Ergeb­nis nicht zufrie­den bist, kannst du den Satz ein­fach neu generieren.

Es ist wirk­lich vielseitig!

Und für alle, die neu­gie­rig sind, hier noch ein paar Infos: Dabei wer­den natür­lich dein glo­ba­ler Hin­ter­grund und der Hin­ter­grund der Unter­über­schrif­ten berücksichtigt.

Aktu­ell gibt es vier Optio­nen: kurz, mit­tel, lang und sehr lang.

Die Stan­dard­ein­stel­lung ist kurz, aber man­che Leu­te fin­den mit­tel bes­ser. Ich habe fest­ge­stellt, dass nur sehr weni­ge die Ein­stel­lun­gen “win­zig” oder “lang” verwenden.

Aber es gibt noch eine Sache, die ich anmer­ken woll­te: Und wie Sir Mix-a-Lot schon sag­te: Das ist der größ­te Hin­tern, den du je gese­hen hast.

Wenn du eine oder meh­re­re die­ser Optio­nen aus­wählst, kann es pas­sie­ren, dass die KI dei­ne Län­gen­ein­stel­lun­gen nicht befolgt.

  • Lis­ten
  • Tabel­len
  • Auto Style
  • Schrei­be im Stil von
  • Auto­ma­ti­sche Schlüsselwörter
  • Manu­el­le Schlüsselwörter

Wenn du also eine kur­ze Län­ge + alle die­se Optio­nen aus­wählst, kann es sein, dass jeder Unter­ab­schnitt lang ist.

Stimme

In Zimm­Wri­ter kannst du fünf ver­schie­de­ne Stim­men auswählen.

  • Zwei­te Per­son (du, dein, dein)
  • Ers­te Per­son Sin­gu­lar (ich, mein, my, mine)
  • Ers­te Per­son Plu­ral (wir, uns, unser)
  • Drit­te Per­son (er, sie, es, sie)
  • Fach­spra­che (die ver­sucht, Per­so­nal­pro­no­men zu vermeiden)

Wie bei allen ande­ren Din­gen auch, kommt es hier auf dei­ne Erfah­rung an.

Übri­gens kön­nen die Über­schrif­ten dei­ner Arti­kel und Zwi­schen­über­schrif­ten manch­mal von den von dir gewähl­ten Sprach­ein­stel­lun­gen abweichen.

Neh­men wir mal an, du schreibst einen Arti­kel über “Wie man einen Hund wäscht” und eine dei­ner Zwi­schen­über­schrif­ten lau­tet “Trock­ne dei­nen Hund”. Auch wenn du eine pro­fes­sio­nel­le Sprach­ein­stel­lung gewählt hast, könn­te die KI auf­grund des “dei­nes” in der Zwi­schen­über­schrift trotz­dem Per­so­nal­pro­no­men verwenden.

Neben den Titeln, die den Sprach­ge­brauch beein­flus­sen, gibt es noch einen wei­te­ren wich­ti­gen Fak­tor, der sich auf den Sprach­ge­brauch aus­wirkt: das The­ma des Artikels.

Die KI hat schon eine gan­ze Rei­he ver­schie­de­ner Arti­kel gese­hen und gelernt, wie sie damit umge­hen muss. Ich den­ke aber, dass die meis­ten Arti­kel in medi­zi­ni­schen Fach­zeit­schrif­ten einen pro­fes­sio­nel­len Ton haben, wäh­rend die meis­ten Baby-Blogs eher in einem per­sön­li­che­ren Ich-Ton geschrie­ben sind. Wenn du also ver­suchst, die KI dazu zu brin­gen, einen Baby­b­log in einem pro­fes­sio­nel­len Ton­fall zu schrei­ben, wirst du wahr­schein­lich nicht so gute Ergeb­nis­se erzielen.

Literarische Mittel aktivieren

Lite­ra­ri­sche Hilfs­mit­tel sind eins mei­ner Lieb­lings­fea­tures in ZimmWriter.

Sie sind qua­si die Werk­zeu­ge in einer Tisch­ler­werk­statt. So wie ein Schrei­ner ver­schie­de­ne Werk­zeu­ge benutzt, um ein schö­nes Möbel­stück zu bau­en, benutzt ein Schrift­stel­ler ver­schie­de­ne lite­ra­ri­sche Mit­tel, um einen Text zu schrei­ben, der sowohl sinn­voll als auch unter­halt­sam ist.

Was genau ist also ein lite­ra­ri­sches Mittel?

Ich habe gera­de eins ver­wen­det. Ich habe eine Meta­pher ver­wen­det, um die lite­ra­ri­schen Mit­tel zu erklären.

Eine Meta­pher ist eine Rede­wen­dung, die ein Objekt oder eine Hand­lung auf eine Wei­se beschreibt, die nicht wort­wört­lich wahr ist. Damit kann man eine Idee erklä­ren oder einen Ver­gleich anstellen.

Hier mal eine kleine Auswahl der verschiedenen literarischen Mittel:

Eine Meta­pher ist ein Ver­gleich zwi­schen zwei Din­gen, die auf den ers­ten Blick nichts mit­ein­an­der zu tun haben. Dabei wird ange­deu­tet, dass das eine dem ande­ren ähnelt.
Als Nächs­tes hät­ten wir das Gleich­nis: Ein Ver­gleich zwi­schen zwei Din­gen, der mit den Wor­ten “wie” oder “als” ein­ge­lei­tet wird.
Alli­te­ra­ti­on: Das heißt, dass die Anfangs­kon­so­nan­ten von zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Wör­tern gleich sind.
Bei der Per­so­ni­fi­zie­rung wer­den mensch­li­che Eigen­schaf­ten oder Gefüh­le auf nicht-mensch­li­che Objek­te oder Tie­re über­tra­gen.
Über­trei­bung: Manch­mal muss man etwas über­trei­ben, um es bes­ser zu beto­nen oder um einen humor­vol­len Aspekt ein­zu­brin­gen.
Ono­ma­to­poe­sie ist eine Art und Wei­se, Geräu­sche zu beschrei­ben, indem man Wör­ter ver­wen­det, die die­se Geräu­sche imi­tie­ren oder ihnen ähneln.
Iro­nie: Damit ist gemeint, dass man etwas sagt, was eigent­lich das Gegen­teil von dem ist, was man meint. Das macht man, um einen Witz zu machen oder um etwas beson­ders zu beto­nen.
Vor­ah­nung: Hin­wei­se oder Andeu­tun­gen dar­auf, was spä­ter in einer Geschich­te pas­sie­ren wird.
Sym­bo­lik: Damit sind Objek­te, Figu­ren oder Ereig­nis­se gemeint, die ver­wen­det wer­den, um abs­trak­te Ideen oder Kon­zep­te dar­zu­stel­len.
Anspie­lung: Damit ist gemeint, dass auf ein ande­res lite­ra­ri­sches Werk, eine Per­son oder ein Ereig­nis ver­wie­sen wird. Das macht einen Text oft inter­es­san­ter und gibt ihm mehr Bedeutung.

Ins­ge­samt ste­hen dir bei Zimm­Wri­ter 500 ver­schie­de­ne lite­ra­ri­sche Mit­tel zur Aus­wahl, die du beim Ver­fas­sen eines Arti­kels zufäl­lig aus­wäh­len kannst. Du musst nur das Käst­chen ankreuzen!

Listen einschalten

Lis­ten sind ein ein­fa­ches Kon­zept, das jeder ver­steht. Wenn du die­se Opti­on wählst, fügt Zimm­Wri­ter nach dem Zufalls­prin­zip Auf­zäh­lungs­punk­te und num­me­rier­te Lis­ten in dei­nen Arti­kel ein.

Die Wahr­schein­lich­keit, dass eine Lis­te in einer Zwi­schen­über­schrift auf­taucht, liegt bei etwa 40 Pro­zent. Wenn du aber eine Tabel­le aus­wählst, wird die Lis­te nicht in die glei­che Zwi­schen­über­schrift aufgenommen.

Zudem erstellt Zimm­Wri­ter kei­ne Lis­ten in H4-Ele­men­ten oder Über­gangs­über­schrif­ten. Dazu zäh­len zum Bei­spiel direk­te unter­ge­ord­ne­te Über­schrif­ten (z. B. kei­ne Mög­lich­keit für eine Lis­te in einer H2, die eine direk­te unter­ge­ord­ne­te H3 hat).

Tabellen aktivieren

Mit den Tabel­len­op­tio­nen von Zimm­Wri­ter kannst du ganz ein­fach Mark­down-Tabel­len in dei­ne belie­bi­gen Zwi­schen­über­schrif­ten ein­fü­gen. Die Wahr­schein­lich­keit dafür liegt zwar nur bei 30 %, aber es ist trotz­dem eine tol­le Funk­ti­on, vor allem, wenn du an län­ge­ren Blog­bei­trä­gen arbeitest.

Das Bes­te dar­an ist, dass die­se Tabel­len im Mark­down-For­mat erstellt wer­den. Mit einem ein­fa­chen Maus­klick kannst du sie dann in rich­ti­ge HTML-Tabel­len umwan­deln. Du kannst zum Bei­spiel Fol­gen­des verwenden:

Du kannst die Tabel­le ein­fach in einen neu­en Bei­trag oder eine neue Sei­te im Guten­berg-Edi­tor in Word­Press ein­fü­gen. Guten­berg macht aus der Mark­down-Tabel­le auto­ma­tisch eine rich­ti­ge Tabel­le. Manch­mal hat die KI bei der Erstel­lung der Tabel­le einen Feh­ler gemacht, aber in den aller­meis­ten Fäl­len funk­tio­niert es.
Du kannst auch einen Online-Mark­down-Kon­ver­ter wie die­se hier ver­wen­den:
https://​dil​lin​ger​.io/
https://​mark​down​-it​.git​hub​.io/
https://​mark​down​tohtml​.com/
https://​all​docs​.app/​c​o​n​v​e​r​t​-​m​u​l​t​i​-​m​a​r​k​d​o​w​n​-​t​o​-​w​o​r​d​-​d​ocx

FAQ

Mit der Opti­on FAQ gene­riert Zimm­Wri­ter fünf häu­fig gestell­te Fra­gen und beant­wor­tet sie dann.

Du kannst dich ent­schei­den, ob du eine kur­ze oder lan­ge Ant­wort auf die FAQ geben möchtest.

Wenn Zimm­Wri­ter die FAQ erstellt,

  • Manu­el­le Schlüs­sel­wör­ter wer­den nicht in der FAQ verwendet.
  • Auto­ma­ti­sche Schlüs­sel­wör­ter wer­den ver­wen­det, wenn die­se Opti­on akti­viert ist.
  • Glo­ba­ler Hin­ter­grund wird ver­wen­det, wenn angegeben.

Midjourney Prompt für jedes H2 einschalten.

Mid­jour­ney ist zwei­fel­los der bes­te KI-Bild­ge­ne­ra­tor, den es gibt.

Lei­der gibt es im Moment kei­ne API, du musst die Bil­der also manu­ell erstellen.

Auf You­Tube gibt es eini­ge Vide­os, die dir zei­gen, wie du Mid­jour­ney nut­zen kannst. Ich per­sön­lich kann dir aber sagen, dass das kei­ne leich­te Auf­ga­be ist. Als ers­tes musst du dich auf der Web­site regis­trie­ren. Anschlie­ßend kannst du eine Chat-Platt­form namens Dis­cord nut­zen, um dei­ne Bil­der in einem Chat-Kanal zu erstellen.

Es ist zwar etwas müh­sam, aber wenn du den Dreh erst ein­mal raus hast, ist es ganz einfach.

Es gibt auch einen kos­ten­lo­sen Plan, der aber ziem­lich begrenzt ist. Ich wür­de dir emp­feh­len, einen kos­ten­pflich­ti­gen Tarif zu wäh­len, wenn du eine bes­se­re Bild­qua­li­tät möch­test und jeden Monat vie­le Bil­der gene­rie­ren musst.

Mit Zimm­Wri­ter kannst du eine Ein­ga­be­auf­for­de­rung erstel­len, um ein Mid­jour­ney-Bild für dei­nen Arti­kel zu gene­rie­ren. Sie funk­tio­niert ähn­lich wie eine Ope­nAI-Ein­ga­be­auf­for­de­rung, könn­te man sagen. Aber wenn du die Mid­jour­ney-Ein­ga­be­auf­for­de­rung für jede H2 akti­vierst, erzeugt Zimm­Wri­ter auch eine KI-Bild-Ein­ga­be­auf­for­de­rung für jede H2-Unterüberschrift.

Akti­vie­re die Funk­ti­on “Key Takea­ways”, denn die ist wirk­lich prak­tisch. Wenn du sie akti­vierst, macht Zimm­Wri­ter den Groß­teil der Arbeit. Der Text wird fer­tig­ge­stellt, vor­ge­le­sen und die wich­tigs­ten Punk­te wer­den iden­ti­fi­ziert. Wenn du aber einen glo­ba­len Hin­ter­grund­ab­schnitt ange­ge­ben hast, kann es sein, dass Zimm­Wri­ter die wich­tigs­ten Punk­te aus die­sem Abschnitt her­aus­fil­tert und nicht aus dem Arti­kel selbst. Das kommt ganz dar­auf an.

Die Key Takea­ways wer­den immer mit GPT 3.5 Tur­bo gene­riert. Das heißt, die Kos­ten stei­gen pro 1.000 Wör­ter in dei­nem Arti­kel um etwa 0,0026 $. Das ist aber qua­si ver­nach­läs­sig­bar. Die ein­zi­ge Aus­wir­kung auf den Arti­kel ist, dass es etwas län­ger dau­ert, bis er fer­tig ist.

Lohnt es sich, sie ein­zu­bau­en? Das kommt ganz dar­auf an, was du machen willst und was dir wich­ti­ger ist.

Du kannst die Skin­ny Para­graphs auch deak­ti­vie­ren. Nor­ma­ler­wei­se schreibt die KI ger­ne lan­ge, dicke Absät­ze mit 4–5 Sät­zen. Bei kur­zen, ein­fa­chen Auf­for­de­run­gen bekommst du viel­leicht kür­ze­re Absät­ze, aber wenn die Auf­for­de­run­gen kom­ple­xer wer­den, wird es schwierig.

Das Pro­blem mit die­sen gro­ßen Absät­zen ist, dass sie das Lesen im Inter­net ziem­lich anstren­gend machen. Hier kom­men die Skin­ny-Para­gra­phen ins Spiel. Sie sind stan­dard­mä­ßig akti­viert und Zimm­Wri­ter nutzt sie, um den gene­rier­ten Inhalt in klei­ne­re Tei­le zu zer­le­gen. Dazu schickt es ihn an Ope­nAI zurück und setzt GPT 3.5 Tur­bo ein (weil es super güns­tig ist). Das Ziel ist, dass kei­ne Wör­ter ver­lo­ren gehen. Dein Text wird nicht kom­plett neu geschrie­ben, son­dern nur die dicken Absät­ze aufgelöst.

Wenn du kei­ne dün­nen Absät­ze magst, ist das kein Pro­blem. Du kannst sie ein­fach deaktivieren.

Deaktiviere die “Aktive Stimme”

Die Funk­ti­on “Akti­ve Stim­me deak­ti­vie­ren” soll­te selbst­er­klä­rend sein.

Hier geht’s um die pas­si­ve Stim­me: Letz­ten Monat hat unser Mar­ke­ting­team die Web­site für SEO optimiert.

Im Pas­siv wird die Web­site als Sub­jekt bezeich­net, das von unse­rem Mar­ke­ting­team für SEO opti­miert wur­de. Hier geht’s um das Objekt und die Akti­on, die an ihm durch­ge­führt wird.

Akti­ve Stim­me: Unser Mar­ke­ting­team hat die Web­site letz­ten Monat für SEO optimiert.

Im Aktiv führt unser Mar­ke­ting­team die Hand­lung, also die Opti­mie­rung der Web­site, direkt am Objekt aus. Hier geht’s um das Sub­jekt und sei­ne Aktion.

Aktiv zu schrei­ben ist bes­ser, um die Leser:innen zu bin­den. Denn so ent­ste­hen kla­re­re und direk­te­re Sät­ze. Im Aktiv kann man bes­ser erklä­ren, wer was macht. So ver­ste­hen die Leser:innen das Gan­ze leich­ter. So kön­nen sich die Leser/innen bes­ser ori­en­tie­ren und ver­ste­hen, wor­um es geht. Das führt zu einem bes­se­ren Ver­ständ­nis und einer tie­fe­ren Beschäf­ti­gung mit dem Inhalt.

Außer­dem sind Sät­ze, die von einer akti­ven Stim­me aus­ge­hen, oft kür­zer und prä­gnan­ter. Das kommt bei Lese­rin­nen und Lesern meis­tens bes­ser an. So bleibt der Leser eher inter­es­siert und lässt sich auf den Text ein, was zu einem fes­seln­den Lese­er­leb­nis beiträgt.

Man­che Leu­te wol­len kei­ne Schluss­fol­ge­rung haben. Wenn du das nicht möch­test, kannst du die­se Opti­on auch deaktivieren.

Aktiviere jetzt die Bild-API.

So kannst du ganz ein­fach eine Bild-API mit Zimm­Wri­ter ver­bin­den und auto­ma­tisch die pas­sen­den Bil­der für dei­ne Blog­bei­trä­ge her­un­ter­la­den. Du kannst Zimm­Wri­ter sogar so ein­stel­len, dass die Bil­der auto­ma­tisch als Fea­tured Images in Word­Press hoch­ge­la­den werden.

WordPress

Du kannst jetzt Word­Press mit Zimm­Wri­ter ver­bin­den und fer­ti­ge Blog­bei­trä­ge auto­ma­tisch hochladen.

Mit die­ser Opti­on kannst du bis zu drei You­Tube-Vide­os zu dei­nem Arti­kel fin­den und Links zu die­sen Vide­os in dei­nen Arti­kel ein­fü­gen. Dafür wird Scra­peOwl verwendet.

Wenn Zimm­Wri­ter pas­sen­de You­Tube-Vide­os fin­det, wer­den die­se in der ers­ten, drit­ten und fünf­ten H2 eingefügt.

Wel­che Mög­lich­kei­ten hast du, wenn Zimm­Wri­ter dir You­Tube-Video-URLs liefert?

  • Da bist du völ­lig frei in dei­ner Entscheidung.
  • Man­che Leu­te erstel­len aus den URLs dann noch Hyper­links und fügen sie in ihren Arti­kel ein.
  • Ande­re wie­der­um bau­en die You­Tube-Vide­os mit der Ein­bet­tungs­funk­ti­on in ihren Arti­kel ein.
  • Die Kos­ten betra­gen 5 Scra­peOwl-Cre­dits pro Video, das Zimm­Wri­ter fin­det. Die Kos­ten sind so hoch, weil Zimm­Wri­ter im Backend die Opti­on “render_js” für Scra­peOwl verwendet.

Persönlichkeit des Publikums

Auch wenn die Bran­che sie als “Mar­ken­ar­che­typ” bezeich­net, nen­ne ich sie lie­ber “Publi­kums­per­sön­lich­keit”.

Hier geht’s um die Stim­mung, die dei­ne Leser:innen beim Lesen dei­ner Arti­kel in dei­ner Nische emp­fin­den. Neh­men wir mal an, dein Blog han­delt von Motor­rä­dern. In die­sem Fall wäre die idea­le Per­sön­lich­keit dei­nes Publi­kums in die­ser Nische ein “Out­law”.

Der Out­law will die Welt ver­bes­sern und gleich­zei­tig Cha­os stif­ten. Sie kön­nen kei­ne Regeln, Vor­schrif­ten oder irgend­et­was, das ihnen die Ent­schei­dungs­frei­heit nimmt (oder ande­ren), aus­ste­hen. Im Grun­de sind sie ja ganz lie­be Men­schen, aber die Wut treibt sie an und kann sie über­wäl­ti­gen. Ohne einen gewis­sen Grad an Kon­flikt sind sie verloren.

Was pas­siert also, wenn man in Zimm­Wri­ter die Opti­on “Publi­kums­per­sön­lich­keit” wählt? Mit Zimm­Wri­ter kann man einen Schreib­stil erzeu­gen, der die­se Per­sön­lich­keit anspricht. So kannst du die Emo­tio­nen dei­ner Lese­rin­nen und Leser wecken, wäh­rend sie sich durch dei­nen Arti­kel bewegen.

Möch­test du mehr über die ver­schie­de­nen Leser­per­sön­lich­kei­ten (Mar­ken­ar­che­ty­pen) erfah­ren? Schau dir mal die­sen Link an: https://​ico​nic​fox​.com​.au/​b​r​a​n​d​-​a​r​c​h​e​t​y​p​es/

Schreibe im Stil von …

Für einen Arti­kel mit dem Titel “How to Rank Hig­her on Goog­le” habe ich “Bri­an Dean” (Erfin­der von back​lin​ko​.com) ein­ge­ge­ben. Zimm­Wri­ter fragt die KI, wie jemand wie er schrei­ben wür­de, und die KI sagt, dass er infor­ma­tiv, ana­ly­tisch und umfas­send schrei­ben wür­de. Zimm­Wri­ter wen­det das dann als Stil an, wenn er den Arti­kel schreibt.

Hier noch ein ande­res Bei­spiel für den glei­chen Arti­kel: “Wie man bei Goog­le bes­ser ran­ken kann”. Ich habe “Lese­ni­veau der 5. Klas­se” ein­ge­ge­ben. Zimm­Wri­ter fragt die KI, wie jemand so schrei­ben wür­de, und die KI sagt: ein­fa­che Spra­che, kur­ze Sät­ze, kla­re Struktur.

Siehst du, wie das funktioniert?

Auto-Style verwenden

Die Opti­on “Auto­ma­ti­scher Stil” ist ähn­lich wie die Opti­on “Schrei­ben im Stil von”, aber hier fragt die KI zunächst, wer die ver­trau­ens­wür­digs­te Per­son wäre, um über den Arti­kel zu schreiben.

Sobald sie das her­aus­ge­fun­den hat, fragt sie, wie sie selbst schrei­ben wür­de, und nutzt das als Leit­fa­den. Im Prin­zip ist es so, als wür­de man einen Pro­fi den Arti­kel schrei­ben las­sen, ohne dass ein Pro­fi es tat­säch­lich tut. Das ist doch ziem­lich cool, oder?

Bei einem Arti­kel mit dem Titel “Wie man bei Goog­le bes­ser rankt” mein­te die KI, dass ein “SEO-Spe­zia­list oder Digi­tal Mar­ke­ting Mana­ger” am ver­trau­ens­wür­digs­ten wäre, um über die­ses The­ma zu schreiben.

Bei einem Arti­kel mit dem Titel “Die bes­ten Kin­der­bü­cher für Viert­kläss­ler” mein­te die KI, dass ein “Kin­der­buch­re­zen­sent oder Kin­der­li­te­ra­tur­spe­zia­list” am ver­trau­ens­wür­digs­ten wäre, um über die­ses The­ma zu schreiben.

Wenn du Zimm­Wri­ter zum Schrei­ben von SEO-Blog­bei­trä­gen ver­wen­dest, soll­test du dar­auf ach­ten, dass dei­ne Tex­te zu 100 % auf Eng­lisch sind. Wenn du das nicht machst, kommt am Ende ein Spra­chen­mix raus.

Du kannst aber auch das nicht-eng­li­sche Ein­ga­be­feld ver­wen­den, damit die KI die Aus­ga­be in einer ande­ren Spra­che schreibt. Du kannst ein­fach die gewünsch­te Spra­che eingeben.

Bit­te beach­te aber, dass die Qua­li­tät der Aus­ga­be schwan­ken kann. ChatGPT lie­fert echt tol­le Ergeb­nis­se, wenn du eine nicht eng­li­sche Ein­ga­be ver­wen­dest. Schließ­lich sind alle Ein­ga­be­auf­for­de­run­gen in die­ser Spra­che. Bei Zimm­Wri­ter sind die Ein­ga­be­auf­for­de­run­gen aber auf Englisch.

Ich freue mich schon dar­auf, mei­ne Prompts in ver­schie­de­ne Spra­chen zu über­set­zen, damit noch mehr Men­schen die höchst­mög­li­che Qua­li­tät von Zimm­Wri­ter genie­ßen kön­nen. Lei­der kann ich dazu erst etwas sagen, wenn ich die Mac-Ver­si­on ver­öf­fent­licht habe. Für den Moment emp­feh­le ich dir, dei­ne Ein­ga­ben auf Eng­lisch zu machen, um die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzielen.

Schlüsselwörter automatisch + # KW pro Abschnitt

Wenn du beim Schrei­ben Hil­fe brauchst, kannst du die Funk­ti­on für auto­ma­ti­sche Schlüs­sel­wör­ter nut­zen. Das KI-Tool schlägt dir ein paar Long-Tail-Key­words vor, die du in den Abschnit­ten H2, H3, H4 und FAQ ver­wen­den kannst. Du kannst selbst ent­schei­den, wie vie­le Schlüs­sel­wör­ter du pro Abschnitt ver­wen­den möch­test. Ich emp­feh­le dir aber, zwi­schen drei und fünf zu wäh­len, um die bes­ten Ergeb­nis­se zu erzie­len. Wenn du zu vie­le ver­wen­dest, wirkt das schnell mal gezwun­gen, vor allem, wenn dein Inhalt ohne­hin schon kurz ist.

Wich­tig zu wis­sen ist, dass die­se Schlüs­sel­wör­ter nicht für SEO-Zwe­cke gedacht sind. Die KI weiß, was SEO ist, aber sie kann kei­ne SEO-Schlüs­sel­wör­ter gene­rie­ren. Wenn du nach SEO-Key­words fragst, kriegst du ver­wand­te Key­words, aber kei­ne Daten zum Such­vo­lu­men. Ich glau­be nicht, dass man sich da gro­ße Hoff­nun­gen machen sollte.

Was ist also der Sinn von auto­ma­ti­schen Key­words? Nun, sie kön­nen als Gesprächs­an­re­ger betrach­tet wer­den. Jedes Long-Tail-Key­word kann die KI dazu brin­gen, dei­nen Text in eine neue Rich­tung zu len­ken. Es ist ein echt tol­les Tool, das dir beim Brain­stor­ming hilft und dei­ne Gedan­ken ordnet.

Wie schon gesagt, es lohnt sich, das noch mal zu wie­der­ho­len. Zimm­Wri­ter nutzt das von dir aus­ge­wähl­te Modell, um die auto­ma­ti­schen Schlüs­sel­wör­ter zu gene­rie­ren. Wenn du aber einen glo­ba­len oder unter­ge­ord­ne­ten Hin­ter­grund angibst, sieht die Sache anders aus. In die­sem Fall ver­wen­det Zimm­Wri­ter den GPT 3.5 Tur­bo nur für die auto­ma­ti­sche Schlüs­sel­wort­be­stim­mung. So kannst du jede Men­ge Geld spa­ren, weil die auto­ma­ti­schen Schlüs­sel­wör­ter dann für jeden Unter­ab­schnitt der Über­schrift auf­ge­ru­fen wer­den, sobald sie akti­viert sind.

Du kannst auch manu­el­le Schlüs­sel­wör­ter ver­wen­den, zusam­men mit der #KW pro Abschnitt. Wenn du möch­test, dass die KI dei­nen Blog­bei­trag mit bestimm­ten Schlüs­sel­wör­tern schreibt, kannst du die manu­el­le Schlüs­sel­wort­op­ti­on ver­wen­den. Du kannst bis zu 150 Schlüs­sel­wör­ter ein­ge­ben, ent­we­der als kom­ma­ge­trenn­te Lis­te oder mit jedem Schlüs­sel­wort in einer neu­en Zei­le. Aber du soll­test schon wis­sen, wie sich die Ein­stel­lung “Anzahl der Schlüs­sel­wör­ter pro Abschnitt” auf die manu­el­len Schlüs­sel­wör­ter auswirkt.

Ich zei­ge dir das mal an zwei Beispielen:

Bei­spiel 1:

Ins­ge­samt gibt es 15 Zwi­schen­über­schrif­ten (eine Mischung aus H2, H3, H4).

Die KI lie­fert 100 Schlüsselwörter.

Pro Zwi­schen­über­schrift wer­den 7 Schlüs­sel­wör­ter ver­wen­det. Jedes Mal, wenn ein Schlüs­sel­wort ver­wen­det wird, wird es aus dem Mix ent­fernt und Zimm­Wri­ter for­dert die KI nicht mehr auf, es erneut zu ver­wen­den. Die KI kann es zwar wie­der­ver­wen­den, aber Zimm­Wri­ter for­dert sie nicht mehr dazu auf. Aber: 7 x 15 = 105 Schlüs­sel­wör­ter. Im letz­ten Abschnitt der Zwi­schen­über­schrift ste­hen also nur noch fünf Schlüs­sel­wör­ter zur Verfügung.

Hier mal ein Beispiel:

  • Ins­ge­samt gibt es 15 Zwi­schen­über­schrif­ten (eine Mischung aus H2, H3, H4).
  • Die KI bekommt 15 Schlüsselwörter.
  • Pro Zwi­schen­über­schrift wer­den 5 Schlüs­sel­wör­ter verwendet.
  • In Zwi­schen­über­schrift 1 wer­den 5 Schlüs­sel­wör­ter ver­wen­det (es blei­ben 10 übrig), in Zwi­schen­über­schrift 2 wer­den 5 Schlüs­sel­wör­ter ver­wen­det (es blei­ben 5 übrig) und in Zwi­schen­über­schrift 3 wer­den 5 Schlüs­sel­wör­ter ver­wen­det (es blei­ben 0 übrig). In den Zwi­schen­über­schrif­ten 4 bis 15 wer­den kei­ne Schlüs­sel­wör­ter verwendet.

Hier noch ein paar Tipps zu manuellen Schlüsselwörtern:

  • Du musst die manu­el­le Sor­tie­rung der Schlag­wör­ter im Text­feld nicht beach­ten, weil die KI bestimmt, wel­che Schlag­wör­ter mit wel­chen Zwi­schen­über­schrif­ten ver­knüpft wer­den sollen.
  • Die KI ist wie ein Ham­mer, der run­de Stif­te in ecki­ge Löcher ste­cken kann. Du musst also zumin­dest dei­ne KW-Lis­te berei­ni­gen, damit die Schlüs­sel­wör­ter für das The­ma und die Zwi­schen­über­schrif­ten rele­vant sind.
  • Manu­el­le Schlüs­sel­wör­ter gel­ten nicht für den FAQ-Bereich.
  • Du kannst manu­el­le Schlüs­sel­wör­ter so ver­wen­den, wie es für dich am bes­ten ist.
  • Ich wür­de dir emp­feh­len, dich an Long-Tail-Key­words zu hal­ten und nicht an Ein-Wort-Keywords.
  • Wenn du manu­el­le oder auto­ma­ti­sche Schlüs­sel­wör­ter mit glo­ba­lem oder unter­ge­ord­ne­tem Hin­ter­grund ver­wen­dest, kann das die Qua­li­tät des Hin­ter­grund­ab­schnitts beeinträchtigen.

Ich per­sön­lich wür­de davon abra­ten, Schlüs­sel­wör­ter bei der Bereit­stel­lung von Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu verwenden.

KI-Modell

Das güns­tigs­te KI-Modell ist GPT 3.5 Tur­bo. Es kos­tet nur 2 Cent für 300–700 Wör­ter. Ich kann dir nur emp­feh­len, bei den Hin­ter­grund­ab­schnit­ten auf die­ses Modell zurück­zu­grei­fen. Die Qua­li­tät ist wirk­lich unglaub­lich – das gilt ins­be­son­de­re für Zimm­Wri­ter ab Ver­si­on 7. Ich kann dir nur emp­feh­len, es mal auszuprobieren.

Ich wür­de dir auf jeden Fall emp­feh­len, mal Davin­ci (d. h. GPT 3.5) aus­zu­pro­bie­ren. Das ist so ein Modell der mitt­le­ren Klas­se. Es kos­tet 0,02 $, also zehn­mal mehr als Tur­bo. Dafür hat es wohl einen grö­ße­ren Wort­schatz als Turbo.

GPT‑4 ist der­zeit in aller Mun­de, aller­dings ist es auch ziem­lich teu­er. Die Prei­se zu erklä­ren, ist nicht so ein­fach, weil Ope­nAI unter­schied­li­che Prei­se für die Daten berech­net, die in GPT‑4 ein­ge­hen, und die Daten, die es aus­gibt. Wenn du 1.000 Token in GPT‑4 ein­speist, kos­tet das 0,03 Dol­lar (das sind etwa 300–700 Wör­ter) und die glei­che Men­ge an Daten wird für 0,06 Dol­lar aus­ge­ge­ben. Man kann also davon aus­ge­hen, dass ein Arti­kel mit GPT‑4 etwa drei­mal so viel kos­tet wie mit Davinci.

Wenn du GPT‑4 mit dei­ner API nut­zen willst, musst du dich erst auf die War­te­lis­te set­zen und zuge­las­sen wer­den. Bit­te beach­te, dass der GPT-4-Zugang in ChatGPT Plus etwas völ­lig ande­res ist als der Zugang zur GPT-4-API. Hier kannst du dich für die War­te­lis­te anmel­den: https://​ope​nai​.com/​w​a​i​t​l​i​s​t​/​g​p​t​-​4​-​api.

Endgültige Optionen

Am unte­ren Rand des SEO Blog Wri­ters in Zimm­Wri­ter fin­dest du eini­ge Schalt­flä­chen. Das sind die letz­ten Optio­nen, mit denen du dei­nen Arti­kel bear­bei­ten kannst.

So star­test du den SEO Wri­ter mit Scra­ping:
Zimm­Wri­ter scrab­belt alle URLs in dei­nen glo­ba­len Hin­ter­grund- und Zwi­schen­über­schrif­ten­ab­schnit­ten und beginnt mit dem Schrei­ben des Arti­kels, vor­aus­ge­setzt, alle Scraps waren erfolg­reich. Das Bes­te dar­an ist, dass du nicht war­ten musst, bis das Scra­pen abge­schlos­sen ist. So kannst du dei­nen Schreib­tisch ver­las­sen und dich ande­ren Din­gen im Leben wid­men. Der Nach­teil ist, dass du die Scraps nicht über­prü­fen kannst. Mit die­ser Schalt­flä­che kannst du auch dann einen Arti­kel schrei­ben, wenn du gera­de kei­ne URLs zum Scra­pen hast.

SEO Writer starten (kein Scraping)

Wenn du möch­test, dass Zimm­Wri­ter dei­nen Arti­kel schreibt, aber kei­ne ange­ge­be­nen URLs scrappt, ver­wen­de ein­fach die­se Opti­on. War­um ist das so? Ich habe fest­ge­stellt, dass man­che Leu­te ger­ne ein oder zwei URLs in den ver­schie­de­nen Hin­ter­grund­ab­schnit­ten ange­ben, in der Hoff­nung, dass die KI sie als Refe­renz verwendet.

Du möch­test, dass Zimm­Wri­ter alle von dir ange­ge­be­nen URLs scrappt, aber nicht sofort mit dem Schrei­ben begin­nen? Kein Pro­blem! Mit die­ser Opti­on kannst du jedes gescrap­te Ergeb­nis auf sei­ne Rich­tig­keit über­prü­fen und ggf. bear­bei­ten. Der ein­zi­ge Nach­teil ist, dass du war­ten musst, bis die Scraps fer­tig sind und du sie manu­ell bear­bei­ten musst. Aber wenn du einen erst­klas­si­gen Arti­kel haben willst, ist es das auf jeden Fall wert!

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