So bringt man KI dazu, auf natürliche Weise zu schreiben

Künst­li­che Intel­li­genz dazu brin­gen, auf natür­li­che Wei­se zu schrei­ben: So funk­tio­niert es!

Damit die KI auf natür­li­che Wei­se schreibt, brauchst du kla­re Anwei­sun­gen und per­sön­li­che Akzente. 

Eine locke­re Spra­che und abwechs­lungs­rei­che Satz­struk­tu­ren hel­fen auch. So kann die KI nach­voll­zieh­ba­re Inhal­te erstel­len, die mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on imitieren.

Wenn du das alles beach­test, wird die KI-Aus­ga­be anspre­chen­der und dyna­mi­scher. Wenn man das rich­tig macht, kann KI rich­tig gute Sto­ries schrei­ben, die die Leu­te auch gut finden. 

Und wenn man da noch mehr raus­fin­det, kann man mit KI-Inhal­ten auf ganz neue Arten Geschich­ten erzählen.

Natürlich wirkende KI-Texte in aller Kürze

Audio Zusam­men­fas­sung: Künst­li­che Intel­li­genz dazu brin­gen, auf natür­li­che Wei­se zu schreiben
  • Kla­re Anwei­sun­gen len­ken die KI-Aus­ga­be effektiv.
  • Per­sön­li­che Akzen­te ver­lei­hen KI-Inhal­ten Menschlichkeit.
  • Eine locke­re Spra­che för­dert die Konversation.
  • Eine abwechs­lungs­rei­che Satz­struk­tur ver­bes­sert das Leseerlebnis.
  • Emo­tio­na­le Inhal­te erhö­hen die Bin­dung zum Publi­kum erheblich.

Klare Anweisungen erstellen

Wenn du der KI sagst, sie soll Tex­te schrei­ben, dann müs­sen die Anwei­sun­gen klar und prä­zi­se sein. Nur so kann die KI gut mit dir zusammenarbeiten.

Es ist wirk­lich wich­tig, dass die Anwei­sun­gen klar sind. Wenn sie nicht klar sind, dann bringt das alles nichts. Die Anwei­sun­gen müs­sen also so spe­zi­fisch wie mög­lich sein, damit die KI weiß, was sie machen soll. Wenn du es so ein­fach wie mög­lich erklärst und Bei­spie­le nennst, kann die KI gute Tex­te schrei­ben, die dei­nen Anfor­de­run­gen ent­spre­chen. So hast du die Kon­trol­le über den Schreib­pro­zess und die Ergeb­nis­se wer­den effek­ti­ver und ansprechender.

Persönliche Akzente setzen

Wenn du mit KI schreibst, kannst du per­sön­li­che Geschich­ten ein­bau­en. Das macht den Inhalt ver­ständ­li­cher und mensch­li­cher. Wenn du als Autor mensch­li­che Emo­tio­nen ein­setzt, kannst du eine stär­ke­re Ver­bin­dung zu dei­nen Lesern auf­bau­en. Das för­dert Ver­trau­en und Inter­es­se. Wenn du KI-gene­rier­te Inhal­te mit per­sön­li­chen Geschich­ten und emo­tio­na­len Ver­bin­dun­gen auf­peppst, kann das den Unter­schied machen. So wird aus einem öden Text eine fes­seln­de Erzäh­lung, die die Leser wirk­lich anspricht.

Persönliche Geschichten

Sie kön­nen aus sach­li­chen Infor­ma­tio­nen nach­voll­zieh­ba­re, fes­seln­de Erzäh­lun­gen machen, die bei den Lesern auf emo­tio­na­ler Ebe­ne ankommen.

Durch die Ein­be­zie­hung von Erzähl­tech­ni­ken kann KI nach­voll­zieh­ba­re Erfah­run­gen schaf­fen, die Inhal­te ein­präg­sa­mer und wir­kungs­vol­ler machen. Anek­do­ten und hypo­the­ti­sche Sze­na­ri­en zei­gen Kon­zep­te auf leben­di­ge Wei­se, wäh­rend das Tei­len von Schwie­rig­kei­ten oder Erfol­gen rea­le Höhen und Tie­fen wider­spie­gelt und Ver­trau­en und Auf­merk­sam­keit fördert.

Die­ser Ansatz ermög­licht es der KI, Infor­ma­tio­nen authen­tisch zu prä­sen­tie­ren und die Auf­merk­sam­keit und das Ver­ständ­nis der Leser zu gewin­nen. Wenn man per­sön­li­che Geschich­ten ein­setzt, wird das KI-Schrei­ben effek­ti­ver und für die Leser inter­es­san­ter und zugänglicher.

Menschliche Emotionen

Wenn man die Kraft des Sto­rytel­lings nutzt, kann KI mensch­li­che Emo­tio­nen anspre­chen und so eine tief­grei­fen­de Ver­bin­dung zu den Lesern her­stel­len, die über rei­ne Sach­in­for­ma­tio­nen hin­aus­geht. Das erreicht man durch emo­tio­na­le Intel­li­genz und Storytelling-Techniken.

Zu den wich­tigs­ten Aspek­ten gehören:

  1. Ver­wund­ba­re Momente
  2. nach­voll­zieh­ba­re Kämpfe
  3. Tri­um­phe.

Wenn man das alles beach­tet, kann KI-Schrei­ben Empa­thie und Moti­va­ti­on wecken und so ein Gemein­schafts­ge­fühl unter den Lesern schaffen.

Wenn man Spra­che gezielt ein­setzt, kann KI men­schen­ähn­li­ches Schrei­ben imi­tie­ren und es anspre­chen­der und authen­ti­scher machen. So kann KI fes­seln­de Erzäh­lun­gen ver­fas­sen, die bei den Lesern auf einer tie­fe­ren Ebe­ne anklang finden.

Umgangssprache ist dabei wichtig.

Vie­le Ele­men­te tra­gen zu einer effek­ti­ven Kom­mu­ni­ka­ti­on bei, aber ein wich­ti­ger Aspekt, der oft über­se­hen wird, ist die Ver­wen­dung von Umgangs­spra­che. Umgangs­spra­che för­dert Gesprächs­be­reit­schaft und einen anspre­chen­den Ton, wodurch die Leser­bin­dung um bis zu 30 % erhöht wird.

Sie über­brückt die Kluft zwi­schen Exper­ten­wis­sen und Anfän­ger­ver­ständ­nis und macht kom­ple­xe The­men zugäng­lich. Ein locke­rer Ton för­dert die Inter­ak­ti­on und schafft eine freund­li­che Atmo­sphä­re, in der Fra­gen und Dis­kus­sio­nen entstehen.

Wenn KI-gene­rier­ter Text die All­tags­spra­che benutzt, wirkt er anspre­chen­der und inter­ak­ti­ver. Das ver­bes­sert das Lese­er­leb­nis und för­dert die Bil­dung von Gemein­schaf­ten durch einen zugäng­li­che­ren und inklu­si­ve­ren Schreib­stil. Dadurch wird die emo­tio­na­le Bin­dung erhöht.

Vielfalt der Satzstruktur

Damit die Kom­mu­ni­ka­ti­on wirkt, muss man ein emp­find­li­ches Gleich­ge­wicht zwi­schen Ton und Struk­tur fin­den, wie die Wir­kung der Umgangs­spra­che auf die Leser­bin­dung zeigt.

Unter­schied­li­che Satz­län­gen schaf­fen ein dyna­mi­sches Lese­er­leb­nis, wobei eine Mischung aus kur­zen und lan­gen Sät­zen zu einem rhyth­mi­schen Lese­fluss beiträgt.

Zu den wich­tigs­ten Über­le­gun­gen gehören:

  • Unter­schied­li­che Satzlängen
  • Abwech­selnd kur­ze und lan­ge Sätze
  • Einen natür­li­chen Rhyth­mus erzeugen.

Die­ser Ansatz ahmt natür­li­che Sprach­mus­ter nach, wodurch sich die Inhal­te ver­traut und wie ein Gespräch anfüh­len. Das ver­bes­sert letzt­lich die Leser­bin­dung und ‑bin­dung.

Durch die Kon­trol­le der Satz­struk­tur­viel­falt kön­nen Autoren eine Erzäh­lung gestal­ten, die beim Publi­kum Anklang findet.

Erstellung emotionaler Inhalte

Emo­tio­nen sind ja auch das A und O, wenn man mit KI schrei­ben will. Man muss die Kunst des Emo­ti­ons­aus­drucks beherr­schen und die Ver­bin­dung schaf­fen. Wenn man als KI-Schreib­sys­tem die Emo­tio­nen der Leser rich­tig ansteu­ert, kann man die Bin­dung zum Publi­kum stär­ken. Denn Men­schen erin­nern sich eher an Geschich­ten, die sie per­sön­lich anspre­chen. Damit das mit den Emo­tio­nen und der Bin­dung zum Publi­kum auch klappt, muss man ein gutes Gespür für Tech­nik und Krea­ti­vi­tät haben. Die Autoren müs­sen immersi­ve Erleb­nis­se schaf­fen, die den Lesern noch lan­ge nach dem Ende der Geschich­te in Erin­ne­rung bleiben.

Emote

Emo­tio­na­le Reso­nanz ist der Dreh- und Angel­punkt über­zeu­gen­der Inhal­te. Sie ver­wan­delt einen bana­len Infor­ma­ti­ons­aus­tausch in ein bezau­bern­des Erleb­nis, das den Lesern in Erin­ne­rung bleibt.

Emo­tio­na­le Reso­nanz wird durch Erzähl­tech­ni­ken erreicht.

Zu den Schlüs­sel­ele­men­ten gehören:

  1. Per­sön­li­che Anekdoten
  2. Emo­tio­na­le Auslöser
  3. Nach­voll­zieh­ba­re Erfahrungen.

Das macht den Inhalt wir­kungs­vol­ler und erhöht die Leser­bin­dung um bis zu 65 %.Wenn Autoren die­se Ele­men­te ein­be­zie­hen, kön­nen sie fes­seln­de Geschich­ten schrei­ben, die die Leser auf einer tie­fe­ren Ebe­ne ansprechen.

Verbinden

Wenn man die Kom­ple­xi­tät mensch­li­cher Emo­tio­nen nutzt, kann KI fes­seln­de Inhal­te erstel­len, die bei den Lesern auf einer tie­fe­ren Ebe­ne Anklang fin­den und eine Ver­bin­dung för­dern, die über den blo­ßen Infor­ma­ti­ons­aus­tausch hinausgeht.

Inhalts­typEmo­tio­na­le Reso­nanzNach­voll­zieh­ba­re Erfahrungen
Sto­rytel­lingHochJa
HumorMit­telJa
Inspi­ra­ti­onHochJa
Bil­dungNied­rigNein
Nach­rich­tenMit­telNein

KI erzeugt emo­tio­na­le Reso­nanz, indem sie auf Erfah­run­gen zurück­greift, mit denen sich das Publi­kum iden­ti­fi­zie­ren kann.

Authentische Schreibstile

Wie kann KI Tex­te gene­rie­ren, die bei den Lesern wirk­lich Anklang finden?

Authen­ti­sche Schreib­sti­le sind der Schlüs­sel zu authen­ti­scher Stim­me und nar­ra­ti­ver Ein­bin­dung.

  • Per­sön­li­che Anekdoten
  • Zwang­lo­se Sprache
  • Unter­schied­li­che Satzstruktur 

ver­bes­sern die Authen­ti­zi­tät des KI-Textes.

Wenn du das alles beach­test, kann die KI Tex­te gene­rie­ren, die Sprach­mus­ter von ech­ten Men­schen imi­tie­ren, eine ech­te Ver­bin­dung zu den Lesern her­stel­len und durch gemein­sa­me Her­aus­for­de­run­gen und gewon­ne­ne Erkennt­nis­se Ver­trau­en schaffen.

10 Prompts, die ChatGPT wie einen Menschen schreiben lassen

Damit ChatGPT natür­lich und mensch­lich klingt, muss man nicht nur Glück haben, son­dern auch die rich­ti­gen Ein­ga­be­auf­for­de­run­gen ver­wen­den. Die­se lei­ten die KI an, Inhal­te zu erstel­len, die nach­voll­zieh­bar, gesprä­chig und anspre­chend sind.

Im Fol­gen­den stel­le ich 10 mei­ner Lieb­lings-Prompts vor, die mir immer wie­der zu authen­ti­schen Ergeb­nis­sen ver­hol­fen haben.

Zimm­Wri­ter Tipp: Baue die­se Prompts in die Cus­tom-Prompts ein um die Text-Aus­ga­be des Zimm­Wri­ter noch wei­ter zu ver­fei­nern und um auf natür­li­che Wei­se zu schrei­ben!

  1. “Schrei­be so, als wür­de ein 40-jäh­ri­ger Leh­rer dies einem Acht­kläss­ler erklä­ren.“
    Das ist echt Gold wert, wenn’s dar­um geht, kom­ple­xe The­men zu ver­ein­fa­chen. Die KI lernt so, Din­ge klar und mit Geduld zu erklä­ren, wie ein Leh­rer, der ver­sucht, eine Ver­bin­dung zu sei­nen Schü­lern her­zu­stel­len.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Stell dir vor, du backst Kek­se. Wenn du das Mehl nicht rich­tig abmisst, wer­den dei­ne Kek­se mög­li­cher­wei­se zu tro­cken oder zu kleb­rig. Beim Pro­gram­mie­ren ist es das­sel­be – du brauchst von jedem Teil die rich­ti­ge Men­ge, damit das Pro­gramm funktioniert.”
  2. “Erzäh­le eine Geschich­te über einen Feh­ler, den du gemacht hast, und was du dar­aus gelernt hast.“
    Wenn du Inhal­te mit Per­sön­lich­keit und ein wenig Beschei­den­heit willst, ermu­tigt dich die­se Auf­for­de­rung, Anek­do­ten ein­zu­bau­en, auch hypo­the­ti­sche.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Ich dach­te mal, ich könn­te das Kor­rek­tur­le­sen einer wich­ti­gen E‑Mail über­sprin­gen. Das war ein gro­ßer Feh­ler! Ich habe ver­se­hent­lich eine Nach­richt mit einem Platz­hal­ter ver­schickt, der lau­te­te: ‘Füge hier eine wit­zi­ge Betreff­zei­le ein’.Lektion gelernt: Lass dir bei dei­ner Arbeit nie Zeit­druck machen!”
  3. “Schrei­be so, als wür­dest du mit einem engen Freund beim Kaf­fee plau­dern.“
    Das sorgt für einen locke­ren und gesprä­chi­gen Ton, per­fekt für Blog­bei­trä­ge oder infor­mel­le Arti­kel.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Okay, du weißt doch, dass alle sagen, SEO sei super­kom­pli­ziert? Das ist es wirk­lich nicht. Stell es dir wie das Pflan­zen von Samen vor – du wählst gute Schlüs­sel­wör­ter aus, schreibst groß­ar­ti­ge Inhal­te und über­lässt Goog­le den Rest. Ganz ein­fach, oder?”
  4. “Erklä­re das so, als wür­dest du einen Anfän­ger unter­rich­ten, der von dem The­ma kei­ne Ahnung hat.“
    Die­se Ein­ga­be­auf­for­de­rung eig­net sich super für Tuto­ri­als oder Anlei­tun­gen und stellt sicher, dass die KI Fach­jar­gon ver­mei­det und Kon­zep­te in über­schau­ba­re Abschnit­te unter­teilt.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Fan­gen wir mit den Grund­la­gen an: HTML ist wie das Ske­lett einer Web­site, das ihr Struk­tur ver­leiht. CSS? Das ist die Klei­dung und die Acces­soires, die sie stil­voll aus­se­hen lassen.Keine Sor­ge, du wirst den Dreh schon rausbekommen!”
  5. “Füge etwas per­sön­li­che Frus­tra­ti­on oder Begeis­te­rung über das The­ma hin­zu, um es greif­ba­rer zu machen.“
    Dadurch schreibt die KI mit Emo­tio­nen und ver­wan­delt tro­cke­ne Inhal­te in etwas, mit dem sich die Leser iden­ti­fi­zie­ren kön­nen.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Frü­her habe ich es gehasst, Schlag­zei­len zu schrei­ben. Es fühl­te sich an, als wäre alles, was mir ein­fiel, nicht gut genug. Aber dann habe ich die­sen Trick ent­deckt: Schrei­be 10 Schlag­zei­len, auch wenn sie schreck­lich sind, und du wirst immer min­des­tens eine fin­den, die funktioniert.”
  6. “Ver­wen­de eine Mischung aus kur­zen und lan­gen Sät­zen und füge ein paar locke­re Phra­sen ein.“
    Das sorgt für mehr natür­li­che Abwechs­lung und die Leser blei­ben dran.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “SEO ist kniff­lig. Wirk­lich kniff­lig. Aber hier ist die Sache – wenn man erst ein­mal den Dreh raus hat, ist es wie Fahr­rad­fah­ren. Man fällt ein paar Mal hin, klar. Aber irgend­wann klickt es einfach.”
  7. “Stell dir vor, du teilst dein best­ge­hü­te­tes Geheim­nis zu die­sem The­ma mit einem ande­ren Blog­ger.“
    Das schafft ein Gefühl der Exklu­si­vi­tät, als wür­de die KI den Leser an etwas Beson­de­rem teil­ha­ben las­sen.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Okay, hier ist der Deal. Wenn du E‑Mails schrei­ben willst, die die Leu­te tat­säch­lich öff­nen, dann ver­wen­de Neu­gier in dei­nen Betreff­zei­len. Im Ernst, so etwas wie ‘Du wirst es nicht glau­ben …’ funk­tio­niert wie ein Zau­ber. Über­trei­be es nur nicht, sonst mer­ken es die Leute.”
  8. “Füge ein hypo­the­ti­sches Bei­spiel oder eine Ana­lo­gie hin­zu, um das Ver­ständ­nis zu erleich­tern.“
    Ana­lo­gien hel­fen den Lesern, unbe­kann­te Kon­zep­te zu ver­ste­hen, indem sie sie mit all­täg­li­chen Erfah­run­gen ver­glei­chen.

    Bei­spiel­aus­ga­be: Stell dir Back­links wie Stim­men bei einer Wahl vor. Je mehr Stim­men (Back­links) dei­ne Web­site von seriö­sen Web­sites erhält, des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass Goog­le ihr ver­traut und sie höher einstuft.
  9. “Füge einen Moment des Zwei­fels oder eine Lek­ti­on hin­zu, die du gelernt hast. Das macht alles gleich viel authen­ti­scher.“
    Wenn du das hin­zu­fügst, wird der Inhalt nach­voll­zieh­ba­rer und anspre­chen­der.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Frü­her dach­te ich, dass ich durch täg­li­che Bei­trä­ge in den sozia­len Medi­en schnel­ler ein grö­ße­res Publi­kum errei­chen könn­te. Nein. Erst als ich mich auf Qua­li­tät statt Quan­ti­tät kon­zen­trier­te, gewann ich tat­säch­lich an Zugkraft.”
  10. “Schrei­be so, als wür­dest du jeman­dem einen Rat geben, der schon eine Wei­le damit zu kämp­fen hat.“
    So ent­ste­hen Inhal­te, die die Leser ermu­ti­gen und ihnen hel­fen, Lösun­gen zu fin­den.

    Bei­spiel­aus­ga­be: “Ich weiß, dass es sich manch­mal unmög­lich anfühlt, Besu­cher auf dei­nen Blog zu brin­gen. Ich habe das auch schon erlebt – dass die Ana­ly­sen trotz stun­den­lan­ger Arbeit sta­gnie­ren. Aber glaub mir, wenn du dich auf Long-Tail-Key­words und regel­mä­ßi­ge Bei­trä­ge kon­zen­trierst, kann sich das Blatt wenden.”

Das ver­bes­sert nicht nur die Art und Wei­se, wie ChatGPT schreibt, son­dern lässt den Inhalt auch leben­di­ger wir­ken, als ob er von einer ech­ten Per­son mit ech­ten Erfah­run­gen stammt. Das Bes­te dar­an ist, dass du das an dei­nen Stil oder dei­ne Nische anpas­sen kannst.

Häufig gestellte Fragen

Kann KI menschliche Autoren ersetzen?

Künst­li­che Intel­li­genz kann mensch­li­che Autoren nicht erset­zen. Maschi­nen kön­nen kei­ne emo­tio­na­le Tie­fe und kein nuan­cier­tes Ver­ständ­nis zei­gen. Des­halb ist mensch­li­cher Input für authen­ti­sches Sto­rytel­ling und die Erstel­lung anspre­chen­der Inhal­te immer unerlässlich.

Und ist KI-Schreiben immer präzise?

Die KI kann näm­lich nicht so genau schrei­ben, weil sie nicht so vie­le sprach­li­che Nuan­cen kennt und die Daten, die sie trai­niert wur­de, nicht so gut sind.

Und wie lange dauert das Training der KI?

Das kann ganz unter­schied­lich sein, je nach­dem wie kom­plex das Modell ist. Kom­ple­xe Model­le brau­chen dann eben län­ger, und das kann je nach Daten­men­ge und ver­füg­ba­ren Res­sour­cen ein paar Wochen oder Mona­te dauern.

Und kann KI eigentlich auch Humor schreiben?

KI kann Humor erzeu­gen, und zwar mit aus­ge­feil­ten Tech­ni­ken zur Humor­ge­ne­rie­rung. Außer­dem kann sie das komö­di­an­ti­sche Timing beherr­schen. Damit kann sie wit­zi­ge, anspre­chen­de Inhal­te erstel­len, die bei unter­schied­li­chen Ziel­grup­pen Anklang fin­den. Bei nuan­cier­ten kul­tu­rel­len Bezü­gen gibt es aber Einschränkungen.

Und wie sieht’s mit den Kosten aus?

Die Kos­ten für KI-Schrei­ben sind unter­schied­lich, wie die Zuta­ten bei einem Meis­ter­koch. Dabei sind die Kos­ten und das Bud­get ent­schei­dend dafür, wie erfolg­reich es ist. Und es ist nicht immer güns­tig, aber dafür kann man es mit Funk­tio­nen, die auf dem neu­es­ten Stand sind, verbinden.

Künstliche Intelligenz dazu bringen, auf natürliche Weise zu schreiben: Ein Fazit

Geschickt gestal­te­te Inhal­te über­zeu­gen neu­gie­ri­ge Men­schen­men­gen. Aus­ge­feil­te Syn­tax und gefühl­vol­le Erzähl­kunst wer­den syn­chro­ni­siert, um naht­lo­se Sät­ze zu erzeugen.

Fle­xi­ble For­ma­tie­rung und fan­ta­sie­vol­le Aus­schmü­ckun­gen ver­stär­ken fas­zi­nie­ren­de Fik­ti­on und bil­den eine makel­lo­se Ver­schmel­zung von Gefühl und Fakt. 

Reich­hal­ti­ge Rhyth­men und reso­nan­te Bemer­kun­gen machen die Ant­wor­ten der künst­li­chen Intel­li­genz bemer­kens­wert nach­voll­zieh­bar und ver­wan­deln sie in etwas, das man sich vor­stel­len kann.

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