ZimmWriter, eine KI-basierte Schreibsoftware, hat die Fähigkeit entwickelt, Daten aus dem Internet zu scrapen und in Echtzeit zusammenzufassen. Nutzer können URLs von Nachrichtenartikeln oder Produktinformationen eingeben, und die Software verarbeitet diese Informationen automatisch, um beispielsweise Social-Media-Beiträge zu erstellen. Der Prozess beinhaltet das Abrufen von Daten durch einen sogenannten „magischen Befehl“, der es ermöglicht, Inhalte effizient zu extrahieren und zu nutzen, ohne die URL erneut eingeben zu müssen. ZimmWriter bietet zudem kostengünstige Optionen für das Scraping, wobei das Zusammenfassen von umfangreichen Texten nur minimalen Aufwand erfordert. Es gibt jedoch Einschränkungen, wie die Unmöglichkeit, mehrere URLs gleichzeitig zu bearbeiten, und gelegentliche Komplikationen beim Abrufen von Daten, die auf die Komplexität des HTML-Codes zurückzuführen sind.
Grundlagen des Web Scraping mit ZimmWriter
ZimmWriter, die KI-Schreibsoftware, kann jetzt Daten aus dem Internet zusammenfassen und scrapen. Du kannst Daten in Echtzeit eingeben, sei es ein Nachrichtenartikel oder Produktinformationen von Amazon oder einem großen Einzelhändler oder Hersteller, und sie mit Hilfe von KI zusammenfassen – und das alles automatisch.
Zuerst sehen wir uns an, wie man Daten mit einem magischen Befehl abruft. Ich werde dir zeigen, wie das geht, und dann sehen wir uns den SEO Blog Editor an. Ich habe den Editor mit einer URL für einen CNN-Artikel geöffnet. Ich füge sie ein und erstelle einen magischen Befehl. Normalerweise würde man der KI sagen, dass sie etwas tun soll, zum Beispiel einen Social-Media-Post über die URL schreiben. Jetzt geht ZimmWriter ins Internet, scrabbelt die Daten, fasst sie zusammen und fügt sie in die Hintergrundinformationen für diesen Befehl ein.
Um auf die gesammelten Informationen zu verweisen, verwende das Wort „URL“. Gib die URL nicht noch einmal ein, sondern sage stattdessen „schreibe einen Social-Media-Post über diese URL“ oder „schreibe eine Zusammenfassung über diese URL“. So bekommst du gute Ergebnisse.
Das Scraping ist fast abgeschlossen. ZimmWriter wird zuerst die URL schreiben und dann unseren magischen Befehl verarbeiten. Sobald er fertig ist, haben wir einen Social Media Post über die URL. Zum Beispiel: „Fährst du diesen Sommer nach Italien? Dann solltest du unbedingt das Fruia Venedig besuchen… Diese Region ist nicht nur reich an Kultur, Geschichte und atemberaubender Naturschönheit, sondern du kannst auch Gutscheine im Wert von bis zu 350 Pfund für viele Attraktionen, Restaurants und Hotels erhalten“.
Wir haben gerade eine ganze Seite mit KI zusammengefasst und dann einen Social-Media-Beitrag darüber geschrieben. Jetzt wollen wir diesen magischen Befehl optimieren. Wenn wir einen Facebook-Post über die URL schreiben wollen, können wir sie markieren, die Steuerungstaste drücken und ZimmWriter wird die Daten erneut scrapen. Aber das brauchen wir nicht, weil wir sie ja schon gescrapt haben. Stattdessen können wir die Steuerungstaste V drücken und die in der Zwischenablage gespeicherte Zusammenfassung in den Editor einfügen.
Wenn wir eine Seite scrappen und einen magischen Befehl mit der URL eingeben, führt ZimmWriter diesen Befehl aus und speichert die Zusammenfassung in der Zwischenablage. Jetzt können wir diesen Befehl nehmen, einen Facebook-Post schreiben, ihn an das Ende der Zusammenfassung anhängen, den Befehl und die Zusammenfassung markieren und die Steuerungstaste drücken. ZimmWriter muss die Seite nicht neu einlesen, sondern verarbeitet nur unsere Hintergrundinformationen.
Wenn du keinen magischen Befehl ausführen willst, kannst du auch „zusammenfassen“ und ein Gleichheitszeichen eingeben, es dann markieren und die Steuerungstaste 1 drücken. ZimmWriter wird dann einfach die Seite zusammenfassen und die Zusammenfassung ausgeben, ohne einen weiteren magischen Befehl auszuführen.
Hier sind einige bewährte Methoden, die du beachten solltest:
- Das Scrapen und Zusammenfassen erfolgt mit Turbo, das sehr sparsam ist. Das Scrapen und Zusammenfassen eines Blogeintrags mit 10.000 Wörtern würde etwa zwei Cent kosten, während ein Eintrag mit 1.000 Wörtern etwa einen Fünftel Cent kosten würde.
- Mit den magischen Befehlen kannst du immer nur eine URL bearbeiten. Du kannst nicht zwei URLs eingeben und die KI bitten, sie zu vergleichen.
- Manchmal funktioniert der Scrape nicht oder du bekommst eine Fehlermeldung. Wenn es nicht funktioniert, ist die URL vielleicht nicht kompatibel.
- Scraping ist nicht perfekt. Die KI muss den eigentlichen Text aus dem HTML-Code herausfiltern, was schwierig sein kann.