Werbeeinsichten, die alles verändern

Die meis­ten Wer­be­trei­ben­den ver­brin­gen ihre Tage damit zu ver­su­chen, Ein­zel­per­so­nen davon zu über­zeu­gen, dass sie Din­ge brau­chen, die sie nie woll­ten, was erklärt, war­um etwa 90% der neu­en Pro­duk­te inner­halb ihres ers­ten Jah­res schei­tern. Der wah­re Fort­schritt geschieht, wenn Ver­mark­ter auf­hö­ren, Über­re­dungs­spie­le zu spie­len und anfan­gen, Wün­sche umzu­lei­ten, die bereits in den Köp­fen ihrer Ziel­grup­pe exis­tie­ren. Eine Per­son, die ver­zwei­felt erfolg­reich erschei­nen möch­te, muss nicht vom Erfolg über­zeugt werden—sie muss sehen, wie ein spe­zi­fi­sches Pro­dukt zu ihrer Abkür­zung zu die­sem Image wird.

Die revolutionäre Philosophie, die das Direktmarketing für immer veränderte

revolutionäre Marketingphilosophie eingeführt

Als Euge­ne Schwartz 1966 “Breakth­rough Adver­ti­sing” ver­öf­fent­lich­te, erwar­te­te er nicht, das zu schaf­fen, was zum begehr­tes­ten Wer­be­tex­te-Hand­buch in der Geschich­te des Direkt­mar­ke­tings wer­den soll­te, ein Buch, das anfangs so weni­ge Exem­pla­re ver­kauf­te, dass Ver­le­ger sich wahr­schein­lich frag­ten, ob sie einen schreck­li­chen Feh­ler gemacht hat­ten. Doch die­ses über­se­he­ne Meis­ter­werk führ­te eine bahn­bre­chen­de Phi­lo­so­phie ein, die grund­le­gend ver­än­der­te, wie Ver­mark­ter an ihr Hand­werk her­an­gin­gen, indem sie das erschöp­fen­de Stre­ben nach der Erschaf­fung neu­er Wün­sche durch die ele­gan­te Stra­te­gie des Kana­li­sie­rens bereits vor­han­de­ner ersetz­te. Schwartz ver­stand, was ande­re über­sa­hen, dass erfolg­rei­che Werbung kei­ne Bedürf­nis­se aus dem Nichts erschafft, son­dern die mäch­ti­gen Strö­mun­gen ent­deckt und lenkt, die bereits durch die mensch­li­che Natur fließen.

Bestehende Wünsche kanalisieren anstatt neue zu schaffen

War­um erschöp­fen sich die meis­ten Wer­be­trei­ben­den damit, Ein­zel­per­so­nen davon zu über­zeu­gen, dass sie etwas brau­chen, was sie nie gewollt haben, wenn der klü­ge­re Ansatz dar­in besteht, zu iden­ti­fi­zie­ren, was Kun­den bereits begeh­ren und ein Pro­dukt ein­fach als Lösung zu posi­tio­nie­ren? Schwartz ver­stand, dass Wün­sche bereits in Indi­vi­du­en exis­tie­ren und dar­auf war­ten, kana­li­siert zu wer­den, anstatt aus dem Nichts her­ge­stellt zu werden.

Ver­brau­cher­wunsch Tra­di­tio­nel­ler Ansatz Schwartz’ Metho­de
Gewichts­ver­lust Schuld­ge­füh­le bezüg­lich des Aus­se­hens erzeugen Bestehen­de Frus­tra­ti­on mit aktu­el­lem Gewicht kanalisieren
Erfolg Ehr­geiz herstellen Bestehen­den Leis­tungs­drang auf Pro­dukt lenken
Sicher­heit Angst vor der Zukunft erzeugen Gegen­wär­ti­ge Angst über finan­zi­el­le Sta­bi­li­tät ansprechen

Die­se Phi­lo­so­phie ver­än­dert Wer­bung von Über­zeu­gung zu Umleitung.

Die drei Säulen der Überzeugung: Verlangen, Identifikation und Glaube

Wunsch Identifikation Glaubensmechanismen

Auf­bau­end auf die­sem Umlei­tungs­an­satz iden­ti­fi­zier­te Schwartz drei psy­cho­lo­gi­sche Mecha­nis­men, die unter jeder erfolg­rei­chen Wer­bung wir­ken, Mecha­nis­men, die funk­tio­nie­ren, ob Ver­mark­ter sie erken­nen oder nicht. Ers­tens beinhal­tet Ver­lan­gen das Anzap­fen bereits vor­han­de­ner Wün­sche, Bedürf­nis­se und Sehn­süch­te, die bereits in Inter­es­sen­ten bren­nen, und deren Ver­stär­kung durch leben­di­ge Visua­li­sie­rung der Erfül­lung. Zwei­tens ver­wan­delt Iden­ti­fi­ka­ti­on Pro­duk­te in Sym­bo­le für Erfolg und Sta­tus und ermög­licht es Kun­den, ihre ange­streb­ten Selbst­bil­der zu pro­ji­zie­ren. Drit­tens erfor­dert Glau­be von Wer­be­trei­ben­den, bestehen­de Kun­den­über­zeu­gun­gen zu respek­tie­ren und sie dann schritt­wei­se zu erwei­tern, indem sie das auf­bau­en, was Schwartz eine “Brü­cke des Glau­bens” nann­te, die aktu­el­les Den­ken mit neu­en Mög­lich­kei­ten verbindet.

Kartierung der Kundenreise durch symbolische Produktpositionierung

Da die meis­ten Kun­den Kauf­ent­schei­dun­gen als per­sön­li­che Rei­sen und nicht als blo­ße Trans­ak­tio­nen erle­ben, erkann­te Schwartz, dass wirk­sa­me Wer­bung Pro­duk­te als bedeu­tungs­vol­le Sym­bo­le inner­halb die­ser indi­vi­du­el­len Erzäh­lun­gen posi­tio­nie­ren muss – als Werk­zeu­ge, die Inter­es­sen­ten dabei hel­fen, von ihren aktu­el­len Umstän­den zu ihren gewünsch­ten Zie­len zu gelan­gen. Pro­duk­te wer­den zu Vehi­keln des Wan­dels und reprä­sen­tie­ren Sta­tus, Fähig­kei­ten oder Iden­ti­tät anstatt blo­ßer Funktionalität.

Rei­se­sta­di­um Sym­bo­li­sche Rolle Mar­ke­ting-Fokus
Erken­nung Pro­blem-Iden­ti­fi­zie­rer Emo­tio­na­le Resonanz
Über­le­gung Lösungs­er­mög­li­cher Glaub­wür­dig­keits­auf­bau
Ent­schei­dung Iden­ti­täts­mar­ker Wert­de­mons­tra­ti­on
Nach dem Kauf Erfolgs­sym­bol Gemein­schafts­ver­stär­kung

Die­ses Rah­men­werk ver­än­dert Pro­duk­te von Roh­stof­fen zu aspi­ra­tio­na­len Sprungbrettern.

Wesentliche Marktanalysefragen, die jeder Werbetreibende beantworten muss

Marktanalyse wesentliche Fragen

Bevor ein kom­pe­ten­ter Wer­be­tex­ter den Stift aufs Papier setzt oder die Fin­ger auf die Tas­ta­tur legt, bestand Schwartz dar­auf, dass er zuerst sei­nen Markt mit der­sel­ben metho­di­schen Prä­zi­si­on befra­gen muss, die ein Detek­tiv an einem Tat­ort anwen­det, denn der Unter­schied zwi­schen einer Kam­pa­gne, die Mil­lio­nen gene­riert, und einer, die Bud­gets ver­brennt, liegt oft dar­in, im Vor­feld die rich­ti­gen Fra­gen zu stel­len, anstatt zu hof­fen, dass cle­ve­re Tex­te grund­le­gen­de Unwis­sen­heit über die Ziel­grup­pe kom­pen­sie­ren kön­nen. Drei Fra­gen bil­den das Fun­da­ment: wel­ches Mas­sen­ver­lan­gen treibt die­sen Markt bereits an, wie viel ver­ste­hen die Ver­brau­cher davon, die­ses Ver­lan­gen zu befrie­di­gen, und wie vie­len ähn­li­chen Pro­duk­ten sind sie bereits begeg­net, was bestimmt, ob man zu unbe­rühr­ten Inter­es­sen­ten oder kampf­erprob­ten Skep­ti­kern spricht.

Die fünf Stufen des Kundenbewusstseins und wie man jede angeht

Das Genie von Schwartz’ Bewusst­seins­rah­men liegt dar­in zu erken­nen, dass Kun­den ent­lang eines Spek­trums von Wis­sen über ihre Pro­ble­me und Ihre Lösun­gen exis­tie­ren, was bedeu­tet, dass der Wer­be­trei­ben­de, der einen völ­lig unin­for­mier­ten Inter­es­sen­ten genau­so behan­delt wie jeman­den, der kauf­be­reit ist, dabei zuse­hen wird, wie sei­ne Kon­ver­si­ons­ra­ten schnel­ler abstür­zen als ein Blei­bal­lon, obwohl er ansons­ten mög­li­cher­wei­se völ­lig kom­pe­ten­te Wer­be­tex­te hat. Die fünf Stu­fen rei­chen von den best­in­for­mier­ten Inter­es­sen­ten, die ledig­lich Pro­dukt­na­men und Prei­se benö­ti­gen, bis hin zu völ­lig unwis­sen­den Märk­ten, die emo­tio­na­les Erwa­chen durch indi­rek­te Schlag­zei­len erfor­dern, die Neu­gier wecken, ohne Lösun­gen direkt zu erwähnen.

Marktentwicklungsstufen verstehen für maximale Wirkung

Marktsophistikation Verständnis benötigt

War­um sehen so vie­le Wer­be­trei­ben­de ihre sorg­fäl­tig aus­ge­ar­bei­te­ten Kam­pa­gnen schei­tern, obwohl sie das rich­ti­ge Ver­ständ­nis­ni­veau anvi­sie­ren, nur um dann zu ent­de­cken, dass sie völ­lig falsch ein­ge­schätzt haben, wie oft ihre Ziel­grup­pe bereits mit ähn­li­chen Lösun­gen bewor­ben wur­de? Markts­o­phis­ti­ka­ti­on funk­tio­niert unab­hän­gig vom Bewusst­sein und misst, wie gesät­tigt Indi­vi­du­en mit kon­kur­rie­ren­den Pro­duk­ten sind. Markt­pio­nie­re pro­fi­tie­ren von ein­fa­chen, direk­ten Behaup­tun­gen, die wun­der­bar funk­tio­nie­ren, bis Kon­kur­rent Num­mer zwei auf­taucht und aus­ge­feil­te­re Ver­spre­chen erzwingt. Bei der drit­ten Wel­le füh­ren klu­ge Ver­mark­ter neue Mecha­nis­men ein, die erklä­ren, wie ihre Lösung anders funk­tio­niert. Die vier­te Stu­fe erfor­dert die Ver­fei­ne­rung die­ser Mecha­nis­men, wäh­rend Märk­te der fünf­ten Stu­fe eine voll­stän­di­ge Iden­ti­fi­ka­ti­on mit der Skep­sis und Frus­tra­ti­on der Inter­es­sen­ten verlangen.

Sieben bewährte Techniken für die Erstellung bahnbrechender Kampagnen

Das Ver­ste­hen der Markts­o­phis­ti­ka­ti­on hilft Wer­be­trei­ben­den dabei, ihre Bot­schaft kor­rekt zu posi­tio­nie­ren, aber zu wis­sen, wo Inter­es­sen­ten geis­tig ste­hen, behan­delt nur die Hälf­te der Her­aus­for­de­rung, da die tat­säch­li­chen Mecha­nis­men der Über­zeu­gung spe­zi­fi­sche Tech­ni­ken erfor­dern, die unab­hän­gig von den Markt­be­din­gun­gen funk­tio­nie­ren. Euge­ne Schwartz iden­ti­fi­zier­te sie­ben Kern­tech­ni­ken, die Indi­vi­du­en kon­se­quent zu Kauf­ent­schei­dun­gen bewe­gen. Inten­si­vie­rung ver­stärkt bestehen­de Wün­sche durch leb­haf­te Bil­der, wäh­rend Iden­ti­fi­ka­ti­on Pro­duk­te mit aspi­ra­tio­na­len Iden­ti­tä­ten ver­bin­det, die Inter­es­sen­ten ver­kör­pern möch­ten. Gra­dua­li­sie­rung baut Glau­ben sys­te­ma­tisch auf, und Neu­de­fi­ni­ti­on ver­schiebt Wahr­neh­mun­gen, um Ein­wän­de zu eli­mi­nie­ren. Mecha­ni­sie­rung demons­triert, wie Pro­duk­te funk­tio­nie­ren, Veri­fi­ka­ti­on arran­giert Bewei­se für emo­tio­na­le Wir­kung, und Ver­bes­se­rung kom­bi­niert meh­re­re Behaup­tun­gen für maxi­ma­le über­zeu­gen­de Wir­kung.

Fortgeschrittene Copywriting-Fähigkeiten, die gute Anzeigen in großartige verwandeln

fortgeschrittene überzeugende Texttechniken

Die meis­ten Wer­be­trei­ben­den beherr­schen die grund­le­gen­den Tech­ni­ken und fra­gen sich den­noch, war­um ihre Kam­pa­gnen laue Reak­tio­nen her­vor­ru­fen, was eine Lücke zwi­schen dem Wis­sen um Über­zeu­gungs­prin­zi­pi­en und deren Umset­zung mit der Fines­se offen­bart, die kom­pe­ten­te Tex­te von wirk­lich über­zeu­gen­den Bot­schaf­ten unterscheidet.

Euge­ne Schwartz iden­ti­fi­zier­te zusätz­li­che Fähig­kei­ten, die Wer­bung über grund­le­gen­de Über­zeu­gung hin­aus heben:

  1. Veri­fi­ka­ti­on – Bewei­se stra­te­gisch für maxi­ma­le emo­tio­na­le Wir­kung anord­nen statt in logi­scher Reihenfolge
  2. Ver­stär­kung – Meh­re­re Behaup­tun­gen kom­bi­nie­ren, um über­zeu­gen­den Schwung zu erzeu­gen, der Ein­wän­de überwältigt
  3. Ver­flech­tung – Emo­tio­nen, Bil­der und Logik naht­los für dich­te, viel­schich­ti­ge Bot­schaf­ten vermischen
  4. Schwung – Das Enga­ge­ment der Leser durch neu­gie­rig machen­de Phra­sen auf­recht­erhal­ten, die zum Wei­ter­le­sen zwingen

Die­se Ver­fei­ne­run­gen ver­wan­deln mecha­ni­sche Tex­te in unwi­der­steh­li­che Kommunikation.

Der emotionale Resonanzfaktor in der Werbewirksamkeit

Jen­seits der mecha­ni­schen Anwen­dung fort­ge­schrit­te­ner Copy­wri­ting-Fer­tig­kei­ten liegt eine grund­le­gen­de­re Rea­li­tät, die vie­le Wer­be­trei­ben­de intel­lek­tu­ell aner­ken­nen, aber prak­tisch nicht umset­zen, näm­lich dass Wer­be­an­zei­gen auf­grund ihrer Fähig­keit erfolg­reich sind oder schei­tern, bei Ziel­grup­pen einen emo­tio­na­len Nerv zu tref­fen, anstatt ein­fach logi­sche Argu­men­te zu prä­sen­tie­ren. Euge­ne Schwartz ver­stand, dass Men­schen basie­rend auf Gefüh­len kau­fen und anschlie­ßend mit Fak­ten recht­fer­ti­gen. Die aus­ge­klü­gelts­ten Copy-Tech­ni­ken wer­den wert­los, wenn das zugrun­de­lie­gen­de emo­tio­na­le Fun­da­ment brö­ckelt, weil Leser die Ver­bin­dung ver­lie­ren, wenn Anzei­gen kal­ku­liert wir­ken, anstatt authen­tisch mit ihren tiefs­ten Wün­schen und Ängs­ten zu resonieren.

Botschaften mit grundlegenden menschlichen Motivationen abstimmen

grundlegende menschliche Motivationen Werbung

Wäh­rend Wer­be­trei­ben­de oft den neu­es­ten demo­gra­fi­schen Trends und Mikro-Tar­ge­ting-Stra­te­gien nach­ja­gen, erkann­te Schwartz, dass erfolg­rei­che Bot­schaf­ten die weni­gen grund­le­gen­den mensch­li­chen Trie­be anspre­chen müs­sen, die seit den anti­ken Zivi­li­sa­tio­nen unver­än­dert geblie­ben sind, als sich Men­schen erst­mals um Feu­er ver­sam­mel­ten, um Geschich­ten und Waren aus­zu­tau­schen. Die­se fun­da­men­ta­len Moti­va­tio­nen, über­ra­schend vor­her­sag­bar in ihrer Bestän­dig­keit, bil­den das Fun­da­ment inno­va­ti­ver Wer­bung, die flüch­ti­ge kul­tu­rel­le Momen­te überdauert.

Die wesent­li­chen mensch­li­chen Trie­be umfassen:

  1. Über­le­ben und Sicher­heit – Schutz vor phy­si­schen, finan­zi­el­len oder sozia­len Bedrohungen
  2. Lie­be und Zuge­hö­rig­keit – Akzep­tanz inner­halb gewünsch­ter Gemein­schaf­ten und Beziehungen
  3. Leis­tung und Aner­ken­nung – Sta­tus­er­hö­hung und Bestä­ti­gung per­sön­li­cher Erfolge
  4. Selbst­ver­wirk­li­chung – zur idea­len Ver­si­on sei­ner selbst durch Wachs­tum und Ver­än­de­rung werden

Aufbau Ihres umfassenden Marketing-Toolkits für dauerhaften Erfolg

Jeder Mar­keter, unab­hän­gig von sei­nem Erfah­rungs­ni­veau, ent­deckt schließ­lich, dass Erfolg mehr erfor­dert als das Aus­wen­dig­ler­nen eini­ger Über­zeu­gungs­tech­ni­ken oder das Kopie­ren des­sen, was Kon­kur­ren­ten tun, und Schwartz’ Frame­work bie­tet den sys­te­ma­ti­schen Ansatz, der ver­streu­te Tak­ti­ken in eine kohä­ren­te Stra­te­gie ver­wan­delt. Sei­ne Metho­dik kom­bi­niert Markt­ana­ly­se mit Ver­ständ­nis­stu­fen, Sophis­ti­ka­ti­ons­ni­veaus und bewähr­ten Copy­wri­ting-Tech­ni­ken und schafft ein voll­stän­di­ges Arse­nal, das sich an jede Situa­ti­on anpasst. Anstatt Trends zu ver­fol­gen oder sich auf ver­al­te­te For­meln zu ver­las­sen, erhal­ten Mar­keter Zugang zu Prin­zi­pi­en, die in unver­än­der­li­cher mensch­li­cher Psy­cho­lo­gie, empa­thie­ge­trie­be­nem Kun­den­ver­ständ­nis und sys­te­ma­ti­scher Beweis­an­ord­nung ver­wur­zelt sind, die Ama­teur-Bemü­hun­gen in pro­fes­sio­nel­le Kam­pa­gnen verwandelt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert